Lie­bes Tagebuch,

die Woche vor dem Urlaub ist die schwers­te. Und das, obwohl außer Bad­min­ton und Workshop-Teilnahme kaum Beson­der­hei­ten zu ver­zeich­nen waren.

Das Ding am Oberhausener Hauptbahnhof

Sieht man davon ab, dass ich am Sams­tag die zwei­te Vor­le­sung in Fol­ge erleb­te, die auf­grund tech­ni­scher Pro­ble­me spon­tan aus­fal­len muss­te. Schon wie­der umsonst am Sams­tag einen Wecker gestellt. Das Tolls­te dar­an ist sicher­lich, dass die Vor­le­sung auf einen Sonn­tag ver­scho­ben wur­de. An dem betref­fen­den Wochen­en­de gibt es sel­bi­ges dann gar nicht mehr. Ich freue mich ja so.

Lie­bes Tage­buch, in der ver­gan­ge­nen Woche hat­ten irgend­wie alle den Schuss nicht gehört. Und davon will ich mich nicht aus­neh­men. Es lag bestimmt am Wet­ter. Es kann nur auf­wärts gehen – mit dem Wet­ter und mit der Laune. ★✩✩✩✩

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