Das Ende der Netz­neu­tra­li­tät heißt „Spon­so­red Data”
Wenn es mit der Dros­sel­kom nicht auf Nut­zer­sei­te klappt, dann müs­sen eben die Pro­du­zen­ten ran. Klar ist, dass sich gro­ße Kon­zer­ne leis­ten kön­nen, Daten­ver­kehr zu bezah­len (im Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­sprech: zu spon­sern). Dass sie damit aber klei­ne Start­ups, pri­va­te Ange­bo­te und über­haupt alle bis zur Bedeu­tungs­lo­sig­keit aus­brem­sen, die nicht das Bud­get haben, ihre Ange­bo­te an der Dros­se­lung vor­bei­zu­schleu­sen, kann nicht im Sin­ne eines fai­ren Wett­be­werbs sein. Geschwei­ge denn im Sin­ne der Nut­zer. (via Tho­mas Ren­ger)

Das nie enden­de Bücher-Knigge-Thema: Wie viel vom Buch man lesen muss.
Nicht alles, wenn es gar nicht gefällt, sag Zoë Beck. Und das ist wahr, auch wenn es manch­mal schmerzt. (via Isa­bel Bog­dan)

Lite­ra­tur ver­än­dert das Gehirn
Lesen bil­det nicht nur, lesen ver­bes­sert auch das Abstraktions- und Empa­thie­ver­mö­gen. Ich habe das schon immer gefühlt.

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