Ent­spannt euch
Mei­ke Win­ne­muth lässt sich ihre Brie­fe digi­ta­li­sie­ren und stößt auf Unver­ständ­nis: „Ich fin­de es immer wie­der ver­blüf­fend, dass die Leu­te bei jeder Ver­bes­se­rung ihres Lebens erst mal bejam­mern, wor­auf sie jetzt ver­zich­ten müs­sen, auch wenn es noch so ver­zicht­bar ist. Stimmt, dank Anäs­the­sie muss man lei­der auf Whis­ky und einen Stock zwi­schen den Zäh­nen ver­zich­ten, und Gott weiß, wie viel lebens­wer­ter das Leben mit Wähl­schei­ben­te­le­fo­nen und Pfer­de­drosch­ken war, aber kön­nen wir bit­te auf­hö­ren, jede Neue­rung reflex­haft für bedenk­lich zu hal­ten?“ Mei­ne Rede.

34 Fun­ny Graphs That Cap­tu­re Ever­y­day Life Strug­gles In The Most Accu­ra­te Way Possible
Auch wenn ich die Buzzfee­di­sie­rung des Inter­nets ungern unter­stüt­ze: Da sind tat­säch­lich eini­ge Knal­ler dabei. (via irgend­wo auf Facebook)

TL;DR Wiki­pe­dia
Fast unmög­lich, dass das jemand noch nicht kennt, aber bit­te: Hier ist die Wiki­pe­dia in prak­ti­scher 140-Zeichen-Form. (Und meist auch noch tref­fen­der beschrieben.)

Döpf­ner vs. Google
Don Dah­l­mann reagiert auf Döpf­ners Anti-Google-Rede und nimmt dabei auch uns alle in die Pflicht: „Im Grun­de tra­gen [wir] also alle mit dazu bei, dass Goog­le sei­ne Macht wei­ter aus­baut, weil die User will­fäh­rig alles machen, was Goog­le von ver­langt, nur damit die eige­ne Sei­te in den Such­ergeb­nis­sen mög­lichst weit vor­ne auftaucht.“

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