Vortrag bei der 21. Socialbar Bonn
Vortrag bei der 21. Socialbar Bonn (Foto: Barbara Frommann)

Lie­bes Tagebuch,

die Woche ging schon krass los. Am Mon­tag­abend hat­te ich die Ehre und das Ver­gnü­gen, wie­der ein­mal bei der Social­bar in Bonn auf­zu­tre­ten. Die­ses Mal stell­te ich Bun​des​stadt​.com vor, unter ande­rem mit dem Ziel, neue Autorin­nen zu gewin­nen. Das hat her­vor­ra­gend geklappt und schon allei­ne des­halb lohn­te sich der Besuch.

Aber auch wegen der bei­den ande­ren Vor­tra­gen­den war es ein run­des Erleb­nis. Sascha Foers­ter erzähl­te von sei­nem Crowdfunding-Erfolg mit ein paar Ein­sich­ten, die ich sehr inter­es­sant fand. Und Kat­ja Ever­tz hol­te ihren Vor­trag nach, den sie bei der ver­gan­ge­nen Social­bar kurz­fris­tig absa­gen muss­te. Sie erzähl­te von der Macht sozia­ler Netz­wer­ke bei Kata­stro­phen und den Her­aus­for­de­run­gen, die sich ins­be­son­de­re im föde­ra­len Kata­stro­phen­schutz in Deutsch­land durch pri­vat orga­ni­sier­te Hil­fe stel­len. Sehr inter­es­sant und wich­tig, ich hät­te ger­ne noch ein wenig mehr davon gehört, aber auch für Kat­ja galt die Zehnminutengrenze.

Ansons­ten gab es in der ver­gan­ge­nen Woche auch noch ein Redak­ti­ons­tref­fen von Bun​des​stadt​.com, bei dem eine Rei­he sehr nütz­li­cher Ände­run­gen beschlos­sen wur­den, die haupt­säch­lich inter­ne Abläu­fe betref­fen. Äußer­lich haben wir jetzt vor allem einen Drucken-Button unter den Arti­keln. Auf den wur­de viel Wert gelegt.

Am Wochen­en­de frön­te ich aus­gie­big dem Nichts­tun. Durch­aus mit schlech­tem Gewis­sen wegen Master-Arbeit und allem. Aber es war so schön!

Die Woche, lie­bes Tage­buch, war sehr anst­re­gend, dafür war das Ende ganz gut. Im Mit­tel­wert also durchschnittlich. ★★★★★✩✩

Foto: Bar­ba­ra Frommann

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