Herkules mit KaskadenLie­bes Tage­buch, die stres­si­gen Tage sind vor­bei, was auch bedeu­ten wird, dass du dann wie­der frü­her erfah­ren wirst, wie mei­ne Woche gelau­fen ist. In der schon fast vor­letz­ten Woche war ich unter ande­rem in Kas­sel, um mei­ne Ehe­gat­tin bei ihren letz­ten Schrit­ten zu beglei­ten. Also bei ihren letz­ten Schrit­ten im Mas­ter­stu­di­um. Am Ende ging sie als Mas­ter of the Steuer-Universe von dan­nen. Anschlie­ßend besuch­ten wir noch Onkel Her­ku­les. Bemer­kens­wert fand ich dort eigent­lich nur, dass fast genau acht Jah­re nach mei­nem letz­ten Besuch Her­ku­les immer noch auf einer Bau­stel­le thront. Laut Bau­ta­fel ist die geplan­te Fer­tig­stel­lung aber auch erst drei Jah­re vor­bei, der Her­ku­les ent­spricht damit also gera­de ein­mal 0,2 BERs. Nach einem kur­zen Gewalt­marsch durch den Lust­park reis­ten wir dann auch schon wie­der ab aus der Stadt mit dem wahr­schein­lich höchs­ten Alters­schnitt der Bevölkerung.  Am Sams­tag­abend waren wir zum Tweet­up des Beet­ho­ven­fests ein­ge­la­den, um genau zu sein zum Kon­zert das Brandt Brau­er Frick Ensem­bles, das die Schü­ler­ma­na­ger her­vor­ra­gend orga­ni­siert hat­ten. Die drei Ber­li­ner, die Tech­no mit klas­si­schen Instru­men­ten ver­knüp­fen, hin­ter­lie­ßen bei uns offe­ne Mün­der und gro­ße Begeis­te­rung. Es war ein rich­tig schö­ner Abend. Dan­ke noch ein­mal für die Ein­la­dung! Lie­bes Tage­buch, die Woche wäre ganz gut gewe­sen, wür­de mich nicht seit Mon­tag schon eine fie­se und hart­nä­cki­ge Erkäl­tung pla­gen, zu deren Aus­ku­rie­rung ich bis­her ein­fach noch nicht gekom­men bin. ★★★★✩✩✩

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