Lie­bes Tagebuch,

ich hab’s ver­spro­chen! Die­ses Mal gibt’s eher Feedback.

Die letz­te Woche war eine Woche reich an Ereignissen.

Es fing damit an, dass ich mit einem Reh-Kastenwagen durch Köln fuhr.

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Und dann fuhr ich mit einem Zug nach Hamburg.

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Die lus­ti­ge Prü­fungs­ord­nung mei­ner Fern­hoch­schu­le sagt, dass ich für die abschlie­ßen­de Prü­fung, das Kol­lo­qui­um, an den Ort muss, wo mein Betreu­er wohnt, und das war eben zufäl­lig die Han­se­stadt. Das Prak­ti­sche dabei ist, dass ich einen Teil der Fami­lie besu­chen (und als Hotel miss­brau­chen) konn­te. Aber so ein Besuch ist nicht voll­kom­men lus­tig, wenn stän­dig im Hin­ter­kopf schwirrt, noch eine Prä­sen­ta­ti­on hal­ten und sei­ne mit Blut und Schweiß erar­bei­te­te The­sis ver­tei­di­gen zu müssen.

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Am Ende ist alles gut gegangen.

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Was ich da so in einen Tweet gepresst habe, ist natür­lich ein wenig ver­kürzt. Ich habe im Herbst 2005 zunächst ein Abend­stu­di­um begon­nen und abge­schlos­sen. Als ich merk­te, dass ich das hin­krie­ge, neben der Arbeit zu stu­die­ren, habe ich ein knap­pes Jahr spä­ter mit einem Bache­lor­stu­di­um begon­nen, an das ich direkt den Mas­ter ange­schlos­sen habe. Und den habe ich nun eben­falls erfolg­reich been­det. In Hamburg.

Um das alles so rich­tig schön zu kon­ter­ka­rie­ren, war ich direkt am nächs­ten Mor­gen in der Macro­me­dia Hoch­schu­le Köln, um letz­te Details mei­nes Dozen­ten­tums ab dem Win­ter­se­mes­ter zu bespre­chen. Denn ich wer­de dem­nächst arme Stu­die­ren­de mit Markt­for­schung quä­len. Dar­auf freue ich mich schon sehr, ich alter Sadist.

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Soweit zum Aka­de­mi­schen. Am Don­ners­tag­abend wur­de es dann auch prak­tisch, als ich schon wie­der beim Social Media Club Bonn Gast sein durf­te. Ich habe Tage­buch geführt (ein Update hier­zu):

Tagebuch vom Social Media Club Bonn

Ich tran­skri­bie­re mal, weil man angeb­lich mei­ne Schrift nicht immer lesen kann:

18.09.14

Tage­buch von Johannes

Muss­ten eine App her­un­ter­la­den. Near­pod. Voll cool.

2x Brat­kar­tof­feln mit Eiern, 1x ohne. Ich ja ohne Speck. War ganz lecker. Auch ohne Speck.

Jetzt haben sich alle vor­ge­stellt. Gui­do trägt vor. Near­pod funk­tio­niert nicht.

Tol­le Diskussionen.

gez. Ell­ox­per­te

Aber alles, was die­se Woche pas­sier­te, ver­blasst gegen die klei­ne Nach­richt, die mich am Sonn­tag erreich­te. Ich bin jetzt Onkel eines gesun­den und total süt­hen™ klei­nen Men­schen und das fin­de ich ganz viel arg toll.

So gese­hen, lie­bes Tage­buch, hät­te die Woche nicht bes­ser lau­fen kön­nen. Trotz aller Ner­vo­si­tät, allem Stress, aller Hek­tik, am Ende war alles super. ★★★★★★✩

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