7 Arten von Musik­arsch­lö­chern, die du garan­tiert auf jeder Home­par­ty triffst
Und wenn man so dar­über nach­denkt, hat man alle Typen schon mehr als ein­mal ken­nen­ge­lernt. Viel­leicht war man sogar selbst mal so eine(r), aber das wür­de man natür­lich nie zugeben.

Häu­fi­ger erschöpft durch fle­xi­bles Arbeiten
Weil ich ja auch ger­ne das fle­xi­ble Arbei­ten pro­pa­gie­re und ein Fan von Home-Office- und ähn­li­chen Lösun­gen bin, muss ich mei­ner jour­na­lis­ti­schen Pflicht (hust) auch genü­ge tun und mal die Schat­ten­sei­ten ver­lin­ken. Laut YouGov-Studie bedeu­tet fle­xi­bles Arbei­ten auch ten­den­zi­ell eine höhe­re Gefahr, durch die Arbeit erschöpft zu werden.

Die Balan­ce zwi­schen dem Alten und dem Neu­en: Social Media wäh­rend des Konzertes
Chris­ti­an Spli­eß über Twit­tern wäh­rend eines klas­si­schen Kon­zerts und war­um das gut sein kann, war­um es aber auch schwie­rig ist, weil sich für die­se Kon­zert­form Ver­hal­tens­wei­sen ein­ge­bür­gert haben, die nicht dazu passen.

Was Krea­ti­ve sich antrai­nie­ren sollten
Peter Breu­er über Krea­ti­vi­tät und Birken.

Vorheriger ArtikelEdwin #56
Nächster ArtikelThe Week in Review, 49/2014

2 Kommentare

Kommentarfunktion ist geschlossen.