Inter­ac­ti­ve: Here’s why men on earth outn­um­ber women by 60 million
War­um gibt es auf der Welt 60 Mil­lio­nen mehr Män­ner als Frau­en? Die nahe lie­gen­de Ant­wort, die mit Chi­na und Indi­en zu tun hat, ist zwar nicht gänz­lich falsch, aber auch nur ein Teil des Ungleich­ge­wichts. Mit inter­ak­ti­ven Gra­fi­ken hat das Maga­zin Quartz welt­wei­te Daten seit 1961 auf­be­rei­tet. Tol­les Bei­spiel für Daten­jour­na­lis­mus. (via Nils Glück)

How would the world chan­ge if we found extra­ter­restri­al life?
Eli­sa­beth Howell beschäf­tigt sich mit der Fra­ge, wie gut uns die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Außer­ir­di­schen gelän­ge, wenn sie uns besu­chen kämen. Sie zieht Ver­glei­che zu Erst­kon­tak­ten von Erobe­rern mit Ein­hei­mi­schen und sieht schon dort, dass Kom­mu­ni­ka­ti­on oft ver­sagt, vor allem wenn es um ethi­sche Fra­gen geht. Aber auch die Fra­ge, inwie­weit Mathe­ma­tik tat­säch­lich eine uni­ver­sel­le Spra­che ist, streift sie. Alles in allem soll­ten wir wohl bes­ser der Rosenbaum-Doktrin fol­gen. (via Wired-Newsletter)

Wat­ches Ban­ned From Uni­ver­si­ty Exams Becau­se Of The Apple Watch
Tja, jetzt wer­den also auch noch Uhren bei Prü­fun­gen ver­bannt. Das pas­siert halt, wenn man immer noch aus­wen­dig gelern­tes Wis­sen abfragt. Die Fra­ge ist, was pas­siert, wenn es dann Bril­len mit ein­ge­bau­tem Dis­play gibt. Oder gleich implan­tier­te Chips. Will man stän­dig Katz’ und Maus mit der Tech­nik spie­len oder nicht viel­leicht doch an der Art und Wei­se etwas ändern, wie man Wis­sen prüft?

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