Lieber Herr Tagebuch,
von sieben Tagen in der letzten Woche war ich an sechs abends nicht zuhause. Passiert.
Zum Beispiel war ich am Montag beim Webmontag. Recht spontan stellten Sascha und ich unsere neueste Spinnerei vor, die Bonn.Community. Ein Forum alter Art, aber neuer Bauweise für Bonnerinnen und Bonner (und Sympathisanten natürlich). Es war sehr improvisiert, denn eigentlich sind wir noch gar nicht so weit. Andererseits war der Slot beim Webmontag gerade frei und wir hatten Bedarf an einer Diskussion. So kam eines zum anderen:
An anderen Tagen dozierte ich wieder rum, ging groß einkaufen oder war auf Hochzeitsfeiern. Immer was los.
Und, ach ja, am Freitagabend war ja auch noch Ironbloggertreffen. Mit mir waren es genau fünf Teilnehmer – statt zwanzig, wie es bei den Treffen davor üblich war. Die Strategie, Monate vorher einen Termin anzukündigen, damit ihn sich auch ja alle freihalten, ist also voll aufgegangen.
(Auf dem Bierdeckel im Foto oben steht übrigens: „Ich verspreche dir 3 Geld.“ Es war Teil meiner Verhandlungen, die zum Ausgleich von Saschas Ironbloggerschulden dienten. Ich schlug Credit Default Swaps vor, am Ende gab er mir aber einfach das Geld bar.)
The Week in Review, 25/2015 http://t.co/0Lphiq2vPP
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