Overath

Ach, Tage­buch,

es ist ja so viel los. Dau­ernd bin ich irgend­wo unter­wegs und mache Sachen und trotz­dem kann ich noch nicht dar­über reden. Also, ich könn­te schon, aber dann ist es ja nicht so spannend.

Die Woche stand jeden­falls grob unter zwei Hash­tags: #CoWoBn und . Das Cowor­king in Bonn könn­te einen neu­en Anlauf erfah­ren und dar­an ist vor allem Sascha schuld, der vie­le Inter­es­sen­grup­pen zusam­men­bringt: Eigen­tü­mer einer mög­li­chen Immo­bi­lie, even­tu­el­le Betrei­ber und Ver­wal­ter und vor allem Inter­es­sen­ten. Trotz­dem bleibt das The­ma schwie­rig, weil Bonn nun auch kein bil­li­ges Pflas­ter ist und sich so ein Cowor­king­space ja auch irgend­wie rech­nen muss.

Um das Kon­zept Cowor­king mal am leben­den Bei­spiel zu erpro­ben, bin ich nach Ove­r­ath gefah­ren. Bei Coworking4You kann man recht güns­tig viel Platz nut­zen. Und Hakan bezahl­te dann sogar das Mit­tag­essen, aber ich glau­be, das gehört nicht zu den Standardleistungen.

Am Sams­tag war ich dann auch noch beim Bar­Camp Köln. Dar­über habe ich ja schon aus­führ­lich berich­tet. Das hat aber weni­ger mit Cowor­king zu tun, son­dern viel­mehr mit Cobil­dung und Cowissen.

Vorheriger ArtikelFotodienstag CXXVII
Nächster ArtikelHaha, Arbeit und Google

1 Kommentar

Kommentarfunktion ist geschlossen.