Linktipps

Das „Coboat“ ist ein Coworking-Space auf einem Segelboot
Nicht, dass die Link­tipps jetzt ins­ge­samt einen Arbeit-der-Zukunft-Themenfokus besit­zen, aber das hier ist doch auch ein­mal eine inter­es­san­te Idee. Vier Leu­te tun sich zusam­men, kau­fen einen Kata­ma­ran mit Platz für zwan­zig Leu­te und bie­ten dort Cowor­king­plät­ze an. Zu arbei­ten wie ande­re Urlaub machen sei kein Pro­blem, sagt Gerald Schömbs im Inter­view, wenn man sowie­so sei­ne Arbeit als Frei­zeit emp­fin­de. Da ist was dran.

Dein Team braucht dich! War­um gute Chefs auch kon­trol­lie­ren müssen
Ja, Füh­rung ist nicht leicht. Aber stellt sich eine Füh­rungs­kraft wirk­lich vor, sie könn­te ihre Mit­ar­bei­ter moti­vie­ren, indem sie sie igno­riert? Frei­räu­me sind gut und wich­tig, aber ein Chef, der sich so weit raus nimmt, dass er gar nicht mehr weiß, wor­an sei­ne Unter­ge­be­nen arbei­ten, macht sicher­lich nicht alles richtig.

News­o­no­mics: 10 num­bers that defi­ne the news busi­ness today
Ken Doc­tor hat zehn inter­es­san­te Zah­len zum (US-amerikanischen) News-Markt zusam­men­ge­tra­gen. Tja, da sind ein paar deut­li­che Zah­len dabei. (via turi2)

kunst sam­meln
Felix Schwen­zel schreibt über Kunst: „je mehr man sich ihr aus­setzt, des­to tie­fer kann das erle­ben sein, des­to mehr details und qua­li­tä­ten ent­deckt man. und der idea­le ort sich kunst aus­zu­set­zen, ist wohl in der tat das zuhau­se, der ort an dem man am meis­ten zeit ver­bringt.“ Es ist zumin­dest ein Anfang. Man kann nicht alle Kunst zuhau­se sam­meln, man will das bestimmt auch nicht, aber um ein Ver­ständ­nis für Kunst zu ent­wi­ckeln, so wie Felix das tat, ist es wohl ganz nütz­lich, wenn man unge­hin­der­ten Zugang zu eini­gen Expo­na­ten hat.

Foto: Shut­ter­stock

Vorheriger ArtikelThe Week in Review, 27/2015
Nächster ArtikelSlack, Absinth, Maschinenfehler und eine Liebeserklärung

7 Kommentare

Kommentarfunktion ist geschlossen.