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Über Frem­den­feind­lich­keit und Veränderungen
Chris­ti­an bringt es – mathe­ma­tisch nicht ganz kor­rekt – auf den Punkt: „Und die drit­te Hälf­te, die hat viel­leicht Angst, weil sie meint, Ver­än­de­rung bedeu­te einen Abstieg. Die hat sich viel­leicht gera­de so viel erar­bei­tet, dass sie das Gefühl hat, es geschafft zu haben und das soll jetzt so bleiben.“

Dank Tes­la habe ich end­lich ver­stan­den, war­um Apple Autos bau­en will.
Mar­tin Oet­ting ist Tes­la gefah­ren. Dabei wur­de ihm klar, war­um das Rück­grat Deutsch­lands, die Auto­mo­bil­in­dus­trie, ein Pro­blem hat: „Das ein­zi­ge, was die klas­si­schen Auto-Hersteller wirk­lich kön­nen, was ihren gro­ßen Vor­sprung heu­te noch aus­macht, ist es, dass sie sou­ve­rän die wirk­lich kom­ple­xe Auf­ga­be meis­tern, die anfäl­li­gen, lau­ten, schwe­ren Ver­bren­nungs­mo­to­ren heu­te — nach hun­dert Jah­ren — zur abso­lu­ten Per­fek­ti­on zu beherr­schen.“ Die­ses Wis­sen wird aber in Zukunft immer weni­ger Bedeu­tung haben. Es geht in Zukunft um die Soft­ware. Und da haben Tes­la, Goog­le und Apple einen grö­ße­ren Vor­sprung. (via eini­gen bei Facebook)

Top five reg­rets of the dying
Eine Kran­ken­schwes­ter hat gesam­melt, was Men­schen kurz vor ihrem Tod bereu­en. Es sind kei­ne Über­ra­schun­gen dabei. Aber es tut gut, sich ab und zu vor Augen zu hal­ten, wor­auf es am Ende wirk­lich ankommt.

Foto: Shut­ter­stock

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