Zahnarzt

Neu. Zum Jah­res­wech­sel ändert man Din­ge. Ich woll­te die­ses Tage­buch­for­mat nicht mehr, das ich bis­her gepflegt habe. Jetzt gibt es – nach Jenny-Penny-Vorbild – Themenabsätze.

Zahn­schmer­zen. Ich führ­te es schon letz­te Woche ein: Die Nacht von Sonn­tag auf Mon­tag war grau­sam. Unter mei­ner ein­zi­gen Kro­ne haben sich Kari­us und Bak­tus breit gemacht und vie­le Jah­re ein stil­les Dasein geführt, bis sie sich jetzt ent­schlos­sen, einen Auf­stand zu star­ten. Der Zahn­arzt hat ihn nie­der­ge­schla­gen, indem er ein­fach seit­lich rein­bohr­te und die Rest­ner­ven raus­zog. Ich habe mich sel­ten mehr auf eine Sprit­ze gefreut und war sehr froh, dass ich danach wie­der ein nor­ma­les Leben füh­ren konnte.

Cowor­king. Mit dem Abschluss der Bau­ar­bei­ten fand Frei­tag­abend eine Art „soft ope­ning“ statt. Hier riecht alles nach fri­scher Far­be, aber wenigs­tens ist der Krach nun vor­bei. Die rich­ti­ge Ein­wei­hungs­par­ty ist erst nach Kar­ne­val am 12. Februar.

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