#Neu­land: die Arro­ganz der Digi­tal Natives
Stimmt schon.

Ein Mann geht in eine Agen­tur für Arbeit – Teil 1.
„Herr Mül­ler ver­lässt das Büro mit einem ver­zwei­fel­ten Gesichts­aus­druck.“ Kann ich verstehen.

Betreff: Du stirbst
Hier ist noch ein­mal die gan­ze Geschich­te. Sie wirkt im Gan­zen noch ein­mal schlim­mer, als ich sie sowie­so schon wahr­ge­nom­men hatte.

In den Wald gehen
Ben­ja­min Bir­ken­ha­ke über Prism und Tem­po­ra: „Aber, das Bewußt­sein ist jetzt anders. Wir haben die Gewiss­heit online voll­stän­dig über­wach­bar zu sein. Wir haben die Gewiss­heit, dass die gro­ßen Kon­zer­ne ein fun­da­men­ta­ler Bestand­teil die­ser Über­wa­chungs­ma­schi­ne sind. Wir haben die Gewiss­heit, mit jeder Mail, jedem Chat, jedem Klick, mit jeder Hand­lung hier im Netz Teil einer nicht ziel­ge­rich­te­ten Ras­ter­fahn­dung zusein.“

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