Mexikaner
Mexikaner (Bild: http://www.shutterstock.com/)

Lie­bes Tagebuch,

eigent­lich sind so Brü­cken­tags­wo­chen ja ganz nett. Ande­rer­seits ist es echt nicht leicht, nach einem gefühl­ten Sams­tag wie­der Mon­tag zu haben. Aber das sind wohl Luxusprobleme.

In der letz­ten Woche war ich Diens­tag­abend beim Stamm­tisch der Com­mu­ni­ty Mana­ger in Köln. Das hat­te vor allem den Grund, dass ich ein wenig Infor­ma­tio­nen für mei­ne Master-Arbeit gewin­nen woll­te, was auch geklappt hat. Haupt­säch­lich war das aber vor allem eine sehr gesel­li­ge Run­de, was unter ande­rem dar­an lag, dass irgend­wann eine Run­de „Mexi­ka­ner“ bestellt wur­de; ein Getränk, das laut Inter­net­re­cher­che haupt­säch­lich aus Korn, Toma­ten­saft und Tabas­co besteht. Es schmeckt genau­so wie es klingt, näm­lich nach Toma­ten­saft mit Schuss und schar­fem Nach­ge­schmack. Eine klei­ne Mahl­zeit also, die beson­ders gut kommt, wenn man vor­her noch nichts geges­sen hat. Burps.

Ansons­ten habe ich tat­säch­lich die ers­ten zehn Sei­ten der Arbeit geschrie­ben. Ein gutes Gefühl, dass end­lich mal was los geht. Ande­rer­seits ein schlech­tes Gefühl, weil ich noch so viel tun muss. Davon aber an die­ser Stel­le zu gege­be­ner Zeit mehr.

Die Woche, lie­bes Tage­buch, war irgend­wie ganz schön durch­ein­an­der und schnell vor­bei. ★★★★✩✩✩

Foto: Shut­ter­stock

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