Liebes Tagebuch,
wie ich letztes Mal schon andeutete, war viel los. Eine richtige, echte Arbeitswoche war das. Wir haben also Geld verdient, was gar nicht so eine schlechte Idee ist, wenn man selbst die Verantwortung für den Gehaltsscheck trägt.
Außerdem habe ich etwas in einem Workshop gelernt. Wie man Einfache Sprache benutzt. Das war sehr interessant. Wirklich. Nur bin ich froh, dass ich wenigstens in meinem eigenen, privaten Blog nicht darauf achten muss, wie viele Wörter ich in einem Satz benutzen und wie viele Kommata ich setzen darf.
In der letzten Woche war ich auch den ersten Tag im neuen Bonner Coworking. Weil wir den Rest der Woche unterwegs waren, erst einmal nur am Montag, in der Folgewoche aber schon als Dauermieter. Ist schon ein Unterschied, ob man sich morgens die sprichwörtliche Hose anziehen muss und tatsächlich zum Arbeitsplatz fährt oder nicht. Und weil ich einen sehr großzügigen Chef habe, funktioniert das auch alles sehr flexibel.
Am Samstag war ich ein braver Hausmann und habe meine Frau zur Weihnachtsfeier gefahren und sie nachts auch wieder abgeholt. Dazwischen habe ich mir den Film „Fifty Shades of Grey“ angesehen und bin endlos froh, dass ich nur zwei Stunden meines Lebens verschwendet habe und nicht viele mehr beim Lesen der Bücher.
Und am Sonntag buk ich Plätzchen. Ja, echt, ich kann’s selbst kaum glauben, wie weit es mit mir gekommen ist. (Ich hatte aber auch Hilfe.)
The Week in Review, 50/2015 https://t.co/IZIN20vGPG
Du hast Fifty Shades Of Grey geguckt.
http://vignette3.wikia.nocookie.net/simpsons/images/e/e9/Nelson_Ha-Ha.jpg/revision/latest?cb=20121205194057
?
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