Flo­ri­da man shot in head, com­plains of headache
Stell dir vor, du wachst eines Mor­gens mit Kopf­schmer­zen auf und es stellt sich her­aus, das liegt dar­an, dass dei­ne Frau dich nachts aus Ver­se­hen erschos­sen hat. True sto­ry. (via Mar­co Sie­be­rath auf Face­book)

Libe­ra­lis­mus
Micha­el Schma­len­stroer mit einem kur­zen Über­blick über die Geschich­te der FDP und ihrer wan­deln­den Auf­fas­sung von Liberalismus.

Wis­sens­durst der Markt­for­schung: Volksbefragung
Ein schö­ner Arti­kel, der die Pro­ble­me der Markt­for­schung auf­zeigt, aber auch eines klar macht: So ganz unnö­tig ist sie dann doch nicht.

Der Maß­stab
In der brand­eins gibt es einen sehr inter­es­san­ten Arti­kel über das, was wir als nor­mal emp­fin­den und was Nor­ma­li­tät eigent­lich bedeu­tet. Das Ver­schwin­den der Nor­ma­li­tät ist gewollt und den­noch brau­chen wir sie. Denn nor­mal ist nicht, wie alle ande­ren zu sein. Nor­mal ist, wenn man von der Nor­ma­li­tät abweicht: „In der offe­nen Gesell­schaft, in der es um Viel­falt und Unter­schei­dung geht, braucht man den Maß­stab wie­der in sei­ner ursprüng­li­chen Funk­ti­on: um sei­nen eige­nen Kurs fest­zu­le­gen. Nor­ma­li­tät als Ori­en­tie­rung, nicht als Begren­zung. Und da sieht es jetzt gar nicht so gut aus. Denn die­ser Maß­stab fehlt uns. Die alte Nor­ma­li­tät wol­len wir nicht mehr – und eine neue haben wir nicht gefunden.“

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