Blick auf die leere Bühne, auf einer Leinwand steht: Herzlich willkommen!

E-Marketing Day. Ich bin – direkt nach mei­ner Vor­le­sung in Köln – nach Wup­per­tal gedüst. Ich muss zu mei­ner Schan­de geste­hen, dass es erst mein zwei­ter Besuch in die­ser Stadt war. Und das ers­te Mal hol­te ich nur jeman­den ab. So blieb mir wenigs­tens viel zu ent­de­cken, allem vor­an die His­to­ri­sche Stadt­hal­le. Dort fand der E-Marketing Day statt, bei dem ich immer­hin schon zum drit­ten Mal teil­nahm. Das ers­te Mal aber nicht als Stand­per­so­nal, son­dern als „nor­ma­ler“ Besu­cher. Was mich natür­lich nicht davon abhielt, viel Zeit am Stand von result zu ver­brin­gen. War schön, die ehe­ma­li­gen Kol­le­gen mal wie­der zu sehen. Ansons­ten habe ich auch nur wenig mit­be­kom­men, ich habe nur noch mit ein paar ande­ren Leu­ten gespro­chen und war ansons­ten ziem­lich froh, noch vor dem Ende gehen und so dem Schluss­pulk ent­kom­men zu können.

Voll-Playback-Theater. Vor drei Jah­ren war das VPT noch mehr oder weni­ger ein Geheim­tipp, die­ses Mal waren schie­re Men­schen­mas­sen vor dem Brü­cken­fo­rum ver­sam­melt. Die Schlan­ge ging ein­mal um den Häu­ser­block her­um und ende­te fast schon auf der ande­ren Rhein­sei­te. Ich kann es aber auch ver­ste­hen, denn wir hat­ten auch die­ses Mal eine Men­ge Spaß bei der Trup­pe, die zu einer Drei-Fragezeichen-Folge (die­ses Mal: „Der Phan­tom­see“), die um ande­re Ver­satz­stü­cke ange­rei­chert wird, irr­wit­zi­ges Play­back spie­len. Und Social Media sei Dank haben wir nicht irgend­wo geses­sen, son­dern in der ers­ten Rei­he mit­tig. Wahnsinn.

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