
Copy-Paste-Beschreibung in der 3. Person
Johannes Mirus, Jahrgang 1979, berät und unterstützt mit Bonn.digital Unternehmen und Institutionen bei Social Media und in der Organisation von (digitalen) Events. Als einer der Ersten in Deutschland fing er 2001 mit dem Bloggen an und hält bis heute durch. Genau so frühzeitig und mit Eifer ist er bei Social Media dabei. Die Begeisterung gilt auch für Veranstaltungen, die er organisiert: (digitale) Barcamps (allen voran das BarCamp Bonn), Lesungen und andere Formen wie die FuckUp Nights Bonn. Mirus doziert außerdem; meistens zuhause, zeitweise auch an einer Hochschule.
Langatmige Selbstbeschreibung in der 1. Person
Als ich 1996 das erste Mal mit dem Internet in Berührung kam, war mir klar, dass ich da nicht mehr raus will. Ich betreibe seit 1998 ständig irgendwelche Projekte, am längsten mein Blog. Als einer der Ersten in Deutschland fing ich 2001 damit an und habe bis heute nicht mehr damit aufgehört. Früh dabei gewesen bin ich auch schon immer bei Social Media. Und weil ich irgendwann merkte, dass die Marktforschung, in der ich 15 Jahre tätig war, keinen Spaß mehr brachte und mir auch wenig zukunftsreich erschien, machte ich mein Hobby zum Beruf und gründete 2015 zusammen mit Sascha Foerster eine Social-Media-Agentur.
Ich komme aus Lauf an der Pegnitz, der Kreisstadt des Landkreises Nürnberger Land. Ein Jobangebot brachte mich 2003 ins Rheinland, die Liebe 2010 nach Bonn. Ich habe berufsbegleitend eine Ausbildung zum Werbefachwirt (IHK) und zum Kommunikationswirt WAK gemacht, danach Betriebswirtschaft gebachelort und einen Master in Wirtschaft und Recht draufgesetzt. Zuhause wohnen außer mir noch eine Frau (Kathrin), eine Tochter (geb. 2019, Klein-Lea), ein Sohn (geb. 2022, Klein-Tyler) und ein Saugroboter (geb. 2018, Rolf).
Mein Fußballherz gehört dem traditions- und ruhmreichen 1. FC Nürnberg (neunmaliger Deutscher Meister, viermaliger Pokalsieger, Rekordauf- und -absteiger, erster Verein, der seinen Trainer entließ, erster und einziger Verein, der als Deutscher Meister abstieg, erster und einziger Verein, der als Pokalsieger abstieg), aus lokalpatriotischen Gründen fiebere ich außerdem auch mit dem Bonner SC mit (war mal ein Jahr in der zweiten Liga).
Ich lese gerne – neben Sachen im Internet auch Bücher, ich besitze außerdem ein Abonnement einer Wochenzeitung. Fernsehen war gestern, ich sehe fast nur noch Serien bei den gängigen Streaminganbietern. Neuerdings habe ich ein Hobby im 3D-Druck gefunden. Seit ich 24 bin, esse ich keine Tiere mehr, bin also Vegetarier – aus moralischen Gründen und nicht, weil es mir nicht schmeckt, weshalb ich gerne zu Substitutionsprodukten greife. Früher habe ich mal viel geraucht, ersatzweise wurde ich zu einem schlechten und sich sehr unregelmäßig aufraffenden Jogger. Und mehr gibt es wirklich nicht über mich zu wissen.
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