Über Johannes Mirus

Ein lächelnder Mann mit Bart.
Johan­nes Mirus (Foto: Marc John/Bonn.digital). Ver­wen­dung nach vor­he­ri­ger Zustim­mung bzw. Auf­for­de­rung. Ande­res Mate­ri­al oder höhe­re Auf­lö­sung auf Anfrage.

Kurz-Biografie für Copy-&-paste-Zwecke

Johan­nes Mirus, gebo­ren 1979, ist ein deut­scher Unter­neh­mer, Blog­ger und Exper­te für digi­ta­le Medi­en und Social Media. Er ist ver­hei­ra­tet und hat zwei wohl­ge­ra­te­ne Kin­der. Seit 1996 aktiv im Inter­net, grün­de­te er 2015 zusam­men mit Sascha Foers­ter die Agen­tur Bonn​.digi​tal. Er ist bekannt für die Orga­ni­sa­ti­on von Ver­an­stal­tun­gen wie dem Bar­Camp Bonn, den Fuck­Up Nights Bonn oder Blog­le­sun­gen. Auch sonst ist er ger­ne mal als Mode­ra­tor unter­wegs. Johan­nes Mirus ist Autor des Blogs 1ppm​.de, das er seit 2001 mit allem füllt, was ihn per­sön­lich bewegt. Er kommt ursprüng­lich aus Mit­tel­fran­ken, bemüht sich jedoch seit vie­len Jah­ren um die Digi­ta­li­sie­rung und Ver­net­zung sei­ner Wahl­hei­mat Bonn.

Langatmige, selbstverliebte Beschreibung in der 1. Person

Als ich 1996 das ers­te Mal mit dem Inter­net in Berüh­rung kam, war mir klar, dass ich da nicht mehr raus will. Ich betrei­be seit 1998 stän­dig irgend­wel­che Pro­jek­te, am längs­ten mein Blog. Als einer der Ers­ten in Deutsch­land fing ich 2001 damit an und habe bis heu­te nicht mehr damit auf­ge­hört. Früh dabei gewe­sen bin ich auch schon immer bei Social Media. Und weil ich irgend­wann merk­te, dass die Markt­for­schung, in der ich 15 Jah­re tätig war, kei­nen Spaß mehr brach­te und mir auch wenig zukunfts­reich erschien, mach­te ich mein Hob­by zum Beruf und grün­de­te 2015 zusam­men mit Sascha Foers­ter eine Social-Media-Agentur.

Ich kom­me aus Lauf an der Peg­nitz, der Kreis­stadt des Land­krei­ses Nürn­ber­ger Land. Ein Job­an­ge­bot brach­te mich 2003 ins Rhein­land, die Lie­be 2010 nach Bonn. Ich habe berufs­be­glei­tend eine Aus­bil­dung zum Wer­be­fach­wirt (IHK) und zum Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wirt WAK gemacht, danach Betriebs­wirt­schaft geba­che­lort und einen Mas­ter in Wirt­schaft und Recht drauf­ge­setzt. Zuhau­se woh­nen außer mir noch eine Frau (Kath­rin), eine Toch­ter (geb. 2019, Klein-Lea), ein Sohn (geb. 2022, Klein-Tyler) und ein Saug­ro­bo­ter (geb. 2018, Rolf).

Mein Fuß­ball­herz gehört dem traditions- und ruhm­rei­chen 1. FC Nürn­berg (neun­ma­li­ger Deut­scher Meis­ter, vier­ma­li­ger Pokal­sie­ger, Rekordauf- und -abstei­ger, ers­ter Ver­ein, der sei­nen Trai­ner ent­ließ, ers­ter und ein­zi­ger Ver­ein, der als Deut­scher Meis­ter abstieg, ers­ter und ein­zi­ger Ver­ein, der als Pokal­sie­ger abstieg), aus lokal­pa­trio­ti­schen Grün­den fie­be­re ich außer­dem auch mit dem Bon­ner SC mit (war mal ein Jahr in der zwei­ten Liga).

Ich lese ger­ne – neben Sachen im Inter­net auch Bücher. Bewegt­bild kon­su­mie­re ich fast nur noch im Strea­ming. Ich besit­ze einen 3D-Drucker, eine Foto­ka­me­ra und eine Droh­ne. Seit ich 24 bin, esse ich kei­ne Tie­re mehr, bin also Vege­ta­ri­er – aus mora­li­schen Grün­den und nicht, weil es mir nicht schmeckt, wes­halb ich ger­ne zu Sub­sti­tu­ti­ons­pro­duk­ten grei­fe. Frü­her habe ich mal viel geraucht. Und irgend­wann fan­ge ich auch ganz bestimmt wie­der mit dem Jog­gen an. Mehr gibt es wirk­lich nicht über mich zu wissen.

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