Es sind zwei Wochen ver­gan­gen und ich habe kei­ne Ahnung, wo sie hin sind. Das kann natür­lich dar­an lie­gen, dass vier Tage davon für die Repu­bli­ca drauf­ge­gan­gen sind und ich in den Tagen danach alles Lie­gen­ge­blie­be­ne auf­ar­bei­ten musste.

Wie die Repu­bli­ca für mich war, habe ich schon geschrie­ben. Mit ein wenig mehr Abstand klingt der Arti­kel düs­te­rer als er gemeint war. Ich war wirk­lich ger­ne in Ber­lin, aber die­ses Jahr war ich halt so gestresst und müde, dass ich es nicht so genie­ßen konn­te wie sonst. Dafür kann die Repu­bli­ca nichts, das ist mein per­sön­li­ches Problem.

In den andert­halb Wochen danach hat­te ich nicht nur mit einer Erkäl­tung zu kämp­fen, son­dern auch mit so vie­len Ter­mi­nen, dass ich schon gar nicht mehr wuss­te, wel­chen Wochen­tag wir haben. Einer davon war der Digi­ta­li­sie­rungs­treff, bei dem es um „Neu­es Arbei­ten“ ging. Inter­es­san­tes The­ma, das aber in sei­ner Brei­te lei­der nicht wirk­lich tief­grei­fend behan­delt wer­den konn­te. Den­noch, ich mag die­sen Ansatz mit Fishbowl-Podium und star­ker Publikumsintegration.

Ich freue mich jetzt auf die kur­ze Woche und wage es tat­säch­lich, mir den Brü­cken­tag freizunehmen.

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