Die ver­gan­ge­ne Woche begann erst ruhig, bevor sie dann sehr viel wur­de. Von Mitt­woch bis Frei­tag war ich jeden Tag auf einer Ver­an­stal­tung. Ich rede­te und schwitz­te sehr viel. Mein Sozi­al­ak­ku war eigent­lich schon am Ende des zwei­ten Tages mehr als geleert. Am Ende des drit­ten Tages war ich ein­fach nur noch platt.

Von hinten von einem Schiff fotografiert, man sieht die Wellen, die das Schiff aufwirft. Außerdem eine Deutschlandflagge und im Horizont einen gelb-orangenen Sonnenuntergang.

IHK-Jahresempfang: Auf einem Schiff. Der dies­jäh­ri­ge Som­mer­emp­fang der ört­li­chen IHK, den wir wie­der auf Social Media beglei­ten durf­ten, fand auf einem Schiff statt. Das war eine wirk­lich schö­ne Idee. Es waren unge­fähr 700 Leu­te da, aber die MS Rhein­Ma­gie (ehe­mals MS Rhein­Ener­gie) schluck­te die ohne viel Auf­he­bens. Nach dem offi­zi­el­len Teil fuhr das Böt­chen dann auch noch eine Run­de zum Dra­chen­fels rauf und zurück. Als alle Arbeit getan war, konn­te ich auch einen Moment den Son­nen­un­ter­gang an der Reling genie­ßen. Sehr toll!

Start­up Open Air: Der Digi­tal Hub fei­er­te auch sein jähr­li­ches „Som­mer­fest“. Es gab erst eine Haupt­ver­samm­lung für uns Aktio­nä­re, dann vie­le inter­es­san­te Gesprä­che, eine Men­ge Son­ne und ergo eini­ge Liter Light-Cola, die mei­ne Keh­le hin­un­ter­flos­sen. Und am Abend einen Son­nen­brand. Wir ver­lie­ßen den Ort gegen 18 Uhr. Es fühl­te sich an wie 22 Uhr.

Grün­der­tag Köln: Und last but not least besuch­te ich das Event in Köln, das schon zum vier­zigs­ten Mal statt­fand und das wir seit ein paar Jah­ren in Social Media betreu­en dür­fen. Bevor ich los­fuhr, muss­te ich um sie­ben Uhr mor­gens noch Not­fall­kom­mu­ni­ka­ti­on betrei­ben, das hat­te ich auch noch nicht so oft. Aber es hat alles geklappt. Vor Ort konn­te ich vie­le inter­es­san­te Gesprä­che füh­ren. Ich lern­te sogar Leu­te ken­nen, die gar nicht in Bonn zuhau­se sind. Außer­dem konn­te ich wäh­rend eines län­ge­ren Tele­fo­nats zum Rhein­ufer rüber­ge­hen und den bes­ten Blick von Köln genie­ßen: von der Schäl Sick auf den Dom. (Und ich habe kom­plett ver­ges­sen, ein Foto davon zu machen. Sah unge­fähr so aus.)

Fahr­rad fah­ren: Am Wochen­en­de fuh­ren wir viel Fahr­rad. Klein-Lea macht das immer bes­ser und hat nach wie vor eine sehr hohe Moti­va­ti­on, zu üben. Wie könn­ten wir ihr das ver­wei­gern! Und damit auch bei­de Kin­der was davon haben, waren es immer sehr gro­ße Schlei­fen zu Spiel­plät­zen in der Nähe.

Kir­mes: Am Sonn­tag mach­ten wir dann auch noch den halb­jähr­li­chen, mitt­ler­wei­le tra­di­tio­nel­len Besuch der ört­li­chen Kir­mes. Die hat lei­der wei­ter an Attrak­ti­vi­tät ein­ge­büßt. Eine Kin­der­at­trak­ti­on, die wir eigent­lich die­ses Mal mit Lea aus­pro­bie­ren woll­ten, gab es nicht mehr. Auch ande­re Fahr­ge­schäf­te blie­ben fern. Dafür stan­den mehr Buden mit Auto­ma­ten­spie­len her­um, an denen man über­gro­ße Kuschel­tie­re oder Klein­kram mit Greif­arm gewin­nen konn­te. Traurig.

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