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When I’m Gone
Ein jun­ger Vater liegt im Ster­ben und hin­ter­lässt sei­nem Sohn zahl­rei­che Brie­fe, die er erst zu bestimm­ten Anläs­sen öff­nen darf. Herzzerreißend.

Mobil bezah­len: Wann kommt der Tag ohne Bargeld?
Ja, gute Fra­ge. Die Beharr­lich­keit der Men­schen ist gren­zen­los. Aller­dings habe noch nicht ein­mal ich es bis­her pro­biert, mit dem Han­dy zu bezah­len. Und das mag was heißen.

Apple Sto­le My Music. No, Seriously.
Da sieht man auch mal die Pro­ble­me, die eine soge­nann­te Cloud ver­ur­sacht. Apple-Music-Abonnenten sol­len den Vor­teil haben, ihre Musik von über­all aus abspie­len zu kön­nen, völ­lig unab­hän­gig vom End­ge­rät. Dafür durch­sucht die Soft­ware die eige­ne Musik­da­ten­bank und löscht alles, was sowie­so schon auf dem Apple-Server liegt. Danach wer­den alle nicht gefun­de­nen Titel hoch­ge­la­den und eben­falls gelöscht. – Das alles beschreibt James Pinks­tone, der das schon allei­ne des­halb wenig knor­ke fin­det, weil er als Kom­po­nist vie­le Stü­cke hat­te, die ver­mut­lich nichts auf dem Apple-Server ver­lo­ren haben. (Es gibt mitt­ler­wei­le auch ein Update zu der Geschich­te. Apple spricht von Ein­zel­fäl­len und will die Soft­ware aktualisieren.)

Foto: Shut­ter­stock

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