Aus Zeit­man­gel gibt es einen Zwei­wo­chen­be­richt. Einen Tag hat­te ich ja sogar pro­to­kol­liert, es war schließ­lich der Fünf­te. Und irgend­wie steht die­ser Tag sogar sehr gut für die letz­ten zwei Wochen: Vie­les zu tun, vie­le Klei­nig­kei­ten, nicht immer klappt alles und zwi­schen­drin schreit das Kind.

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Eine Frau und ein Mann stehen auf einer kleinen Bühne, die Frau spricht gerade in ein Mikrofon.
Foto: André Schröder

Am 12. und 13. war das vier­te Bar­camp Sozia­le Arbeit, das wir wie­der orga­ni­sie­ren und mode­rie­ren durf­ten. Das war wie immer sehr schön, weil die Loca­ti­on KSI immer alles per­fekt vor­be­rei­tet und dazu noch lecke­res Essen ser­viert. Ver­bes­se­rungs­punk­te gibt es natür­lich immer, aber ich bin sehr zufrieden.

Nur der Heim­weg, der hat mir mal wie­der gezeigt, wie kaputt unser Ver­kehrs­we­sen ist. Es war Frei­tag, der *schau­der* 13., es war nass und dun­kel, es gab meh­re­re Unfäl­le auf den Auto­bah­nen. Man wich auf Neben­stre­cken aus und mach­te damit unter ande­rem ganz Sieg­burg dicht. Und weil es vom Micha­els­berg nur einen Weg nach unten gibt, brauch­ten wir nicht weni­ger als andert­halb Stun­den, um die geschätzt 200 Meter zu bewäl­ti­gen. Als wir unten ange­kom­men waren, ging es auf ein­mal ganz schnell.

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