Montag, 1. Februar 2020

Home­be­treu­ung. Ich erzäh­le nicht schon wie­der, dass ich an sol­chen Tagen nicht viel schaf­fe. (Ups, doch passiert.)

Abends gön­ne ich mir end­lich mal wie­der eine Social­bar. Es geht um Pod­casts und ich sehe ein paar Leu­te vir­tu­ell wie­der. Es ist ja nicht so ein­fach, in die­sen Zei­ten Kon­takt zu halten.

Dienstag, 2. Februar 2020

Ein wei­te­rer Tag Home­of­fice, dank müt­ter­li­cher Unter­stüt­zung kom­me ich dazu, zu arbeiten.

Mittwoch, 3. Februar 2020

Und weil die Mut­ter auch heu­te im Home­of­fice ist und in unse­rem Büro nie­mand, gehe ich dort­hin. Wahn­sinn, ich bin immer wie­der begeis­tert, wie viel man schafft, wenn man nicht stän­dig unter­bro­chen wird. Soll­tet ihr auch mal probieren!

Donnerstag, 4. Februar 2020

Ein Allein­be­treu­ungs­tag der Kate­go­rie „beson­ders anstren­gend“. Das klei­ne Wesen zahnt schon wie­der und hat nicht aus­ge­schla­fen, ist also extrem anhäng­lich und mies gelaunt. Damit bringt sie mir auch mei­ne gan­ze Tages­pla­nung durch­ein­an­der. Die don­ners­täg­li­che Clubhouse-Session um 17 Uhr beglei­te ich live vom Spa­zier­gang übers Feld.

Freitag, 5. Februar 2020

Ich habe den Monats­fünf­ten wie immer sepa­rat pro­to­kol­liert.

Samstag, 6. Februar 2020

Don­ners­tag woll­te ich eigent­lich mit der Klei­nen zusam­men ein­kau­fen gehen. Weil das aber nicht klapp­te, müs­sen wir heu­te ran. Sams­tags ein­kau­fen ist eine ande­re Haus­num­mer als unter der Woche kurz vor Mit­tag. Beim Ein­räu­men in den Kof­fer­raum reißt mir der Sack mit Kat­zen­streu auf.

Sonntag, 7. Februar 2020

Zum Wochen­aus­klang sind Klein-Lea und ich über zwei Stun­den auf dem Feld unter­wegs. Danach ist uns kalt.

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