Was machst du eigent­lich den gan­zen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau Brül­len immer am Monats­fünf­ten. Es soll die alte Tra­di­ti­on des Tage­buch­blog­gens zumin­dest für einen Tag im Monat bele­ben. Im Blog von Frau Brül­len wer­den die Bei­trä­ge dann immer gesam­melt. Hier ist der aktu­el­le Monat.

Ein Diens­tag.

[5:30] „PAPAAAAA!“

[7:30] Dank der frü­hen Auf­wach­stun­de und einer klu­gen Badtak­tung mit der Kinds­mut­ter sind wir so früh wie sel­ten abmarsch­be­reit. Ich ent­schlie­ße mich, nicht län­ger zu war­ten, son­dern stress­frei Rich­tung Tages­mut­ter auf­zu­bre­chen. Wir schaf­fen es zwar trotz­dem, noch fünf­zehn Minu­ten zu brau­chen, bis wir wirk­lich auf dem Weg sind, tref­fen aber trotz­dem schon fünf Minu­ten vor der offi­zi­el­len Zeit ein. Zum Glück ist die Tages­mut­ter schon da und nimmt freu­dig Klein-Lea entgegen.

[8:15] Ich kom­me im Büro an und mache Bürodinge.

[9:30] Auf zum Auswärtstermin.

[12:15] Zurück von der Aus­wärts­fahrt ins hei­mi­sche Sta­di­on. In 15 Minu­ten star­tet ein Digital-Event, das wir durch­füh­ren. Wäre ganz prak­tisch, dass ich da mit­ma­che. (Wäh­rend­des­sen schlin­ge ich neben­bei mein Pau­sen­brot runter.)

[14:15] Alles gut gelau­fen bei der Kurz­ver­an­stal­tung. Es fol­gen inter­ne Besprechungen.

[18:00] Zuhau­se kom­me ich fast genau recht­zei­tig, um mich direkt an den Ess­tisch set­zen zu kön­nen. Was für ein schö­ner Luxus!

[19:00] Klein-Lea und ich haben nach dem Essen noch ein biss­chen gespielt, jetzt räu­men wir auf, dann geht’s in die Heia.

[20:00] Ich sit­ze ein­träch­tig neben der Ehe­frau auf dem Sofa und blogge.

[21:30] Ich wer­de ins Bett gegan­gen sein.

📧 Lass dich über neue Bei­trä­ge per E-Mail infor­mie­ren!
🐖 Du fin­dest das hier gut? Wirf was ins Spar­schwein mei­ner Kin­der! Vie­len Dank! 🫶

Vorheriger ArtikelDas Beste aus Twitter, Juni-Edition
Nächster ArtikelGelesen: Die Sehnsucht nach dem nächsten Klick