Kin­der­be­treu­ung: Wie im Jah­res­end­stress üblich, gab es Aus­fäl­le bei der Kita-Betreuung. Da unse­re Kita super ist und es im Wesent­li­chen den Eltern über­lässt, wie sie das regeln, kamen wir mit einem Tag davon, an dem ich die Kin­der zuhau­se hat­te. Ehr­li­cher­wei­se pass­te das sogar ganz gut, denn dadurch ver­rin­ger­te sich der logis­ti­sche Stress, die Kin­der von der Kita zur Fri­seu­rin zu brin­gen; bei­de soll­ten noch­mal die Haa­re schön haben, bevor das Christ­kind kommt. Auch sonst betreu­te ich in den zwei Wochen sehr viel die Kin­der, wenn sie nicht gera­de in der Kita waren. Das ist schön, aber auch sehr, sehr anstrengend.

Muse­um Koe­nig, die Zwei­te: Wir waren dann auch noch ein­mal im Muse­um Koe­nig. Die Kin­der haben sich das gewünscht, denn die Mama soll­te sich das auch mal alles anse­hen. Es war so toll wie beim ers­ten Mal.

Weih­nachts­fei­er: Die Bonn.digital-Weihnachtsfeier ver­brach­ten wir die­ses Jahr unter ande­rem in den Bash Rooms in Bonn-Beuel. Dort galt es, in Zwei­er­teams je drei Run­den Auf­ga­ben aus den Berei­chen Wis­sen, Geschick­lich­keit und Sport zu absol­vie­ren. Mei­ne Kol­le­gin und ich wur­den Letz­te, aber das tat dem Ver­gnü­gen kei­nen Abbruch. Im Gegen­satz zur rei­nen Quiz­show, die wir im letz­ten Jahr hat­ten (und bei der ich im Gewinner-Team war), fand ich die Mischung aus Den­ken und Bewe­gen gelun­ge­ner. Nächs­tes Jahr müs­sen wir es nur noch schaf­fen, nicht noch bis fünf Minu­ten nach offi­zi­el­lem Start der Weih­nachts­fei­er „schnell noch was fer­tig zu machen“. Das tat der fest­li­chen Stim­mung erst ein­mal nicht unbe­dingt gut.

Jah­res­end­ar­bei­ten: Ansons­ten war mein per­sön­li­ches Arbeits­jah­res­en­de – von der Kin­der­sa­che abge­se­hen – ver­gleichs­wei­se ruhig. Ich konn­te ohne Hatz alles erle­di­gen, was ich mir vor­ge­nom­men hat­te und fand sogar noch am letz­ten Arbeits­tag des Jah­res die Zeit, neue Icons für unse­re inter­nen Chat-Kanäle anzu­fer­ti­gen. Für geis­tig Hoch­tra­ben­des war ich aber auch nicht mehr zu gebrau­chen, sie­he Bild.

Der Stift landete im vollen Kaffeebecher und nicht im Stiftebecher.

Weih­nachts­zeit: Und dann gelang auch der Über­gang zur besinn­li­chen Zeit ganz gut. Unse­re Ver­ab­re­dung sag­te ab, ein völ­lig frei­es Wochen­en­de stand zur Ein­stim­mung bereit. Wir genos­sen das Fami­li­en­le­ben im eige­nen Tem­po, waren öfter mal drau­ßen, auch ein­mal noch auf dem Weih­nachts­markt (sie­he Bei­trags­bild), nasch­ten Weih­nachts­ge­bäck und mach­ten Mit­tags­schläf­chen. So soll es ein.

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