Rant: Lasst die Auto-DMs bei Twit­ter sein!
Was die Twit­te­rer miss­ver­ste­hen, die nach dem Fol­gen auto­ma­tisch eine Dankes-Direktnachricht ver­sen­den, am bes­ten noch mit „wei­ter­füh­ren­den“ Links: Es ist kei­ne Wert­schät­zung und kei­ne Bin­dungs­maß­nah­me, das zu tun, son­dern eine Gering­schät­zung des Neu-Folgenden und eine deut­li­che Auf­for­de­rung, sich das mit dem Fol­gen noch ein­mal zu über­le­gen. Denn jeder Idi­ot ver­steht sofort, dass sich da nicht der Account­in­ha­ber total über den Neu­fol­lower freut, son­dern dass man wie bei einem Groß­kon­zern mit einer unper­sön­li­chen Stan­dard­ant­wort bedacht wird. Das steht dia­me­tral zum Gedan­ken von Twit­ter, den direk­ten Aus­tausch zu för­dern. (via @sinnundverstand)

Zehn tol­le Tipps für Laienbahnfahrer
Ich bin immer wie­der baff erstaunt, wie unna­tür­lich sich Men­schen ver­hal­ten, sobald sie in einem Zug ver­rei­sen wol­len. Auf­klä­rung tut wei­ter­hin Not!

Sei Direkt­kan­di­dat
Tobi­as Bai­er möch­te Direkt­kan­di­dat für den Bun­des­tag wer­den. Er doku­men­tiert in sei­nem Blog, was er dafür alles tun muss. Sein Ziel ist dabei laut ihm vor allem, mög­lichst vie­le Men­schen dazu zu bewe­gen, direkt zu kan­di­die­ren. (via @stefanproksch auf Facebook)

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