EventeinladungenNut­zer von Netz­wer­ken wie Face­book, Xing oder Goog­le+ errei­chen stän­dig Ein­la­dun­gen zu Events. Ein­ge­la­de­ne haben dann die Mög­lich­keit, den Sta­tus ihrer Teil­nah­me­be­reit­schaft kund zu tun. Die­se Anga­ben haben jedoch sel­ten etwas mit der Wirk­lich­keit gemein. Ich habe das Ant­wort­ver­hal­ten zu Events empi­risch unter­sucht, also ein biss­chen rum­ge­fragt und auch als Orga­ni­sa­tor von Ver­an­stal­tun­gen beob­ach­tet. Des­halb kann ich nun stolz prä­sen­tie­ren: Was Ant­wor­ten auf Event-Einladungen wirk­lich bedeuten.

  1. Kei­ne Ant­wort: Ich wer­de nicht teil­neh­men (möch­te dir das aber nicht so direkt sagen).
  2. Zusa­ge: Ich kom­me eventuell.
  3. Viel­leicht: Ich kom­me nicht.
  4. Absa­ge: Wie kannst du es wagen, mich damit zu belästigen!
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13 Kommentare

  1. 1. Kei­ne Ant­wort: Ich wer­de mit Ver­an­stal­tungs­ein­la­dun­gen zuge­schmis­sen und bekom­me nichts mehr mit. Dei­ne habe ich lei­der über­se­hen / ver­ges­sen / für irrele­vant befunden.
    2. Zusa­ge: Ich kom­me. Vor­aus­ge­setzt, wir haben uns dar­über schon per Mail oder tele­fo­nisch abgesprochen.
    3. Viel­leicht: Ich kom­me eher nicht, woll­te aber von Face­book kurz vor­her noch ein­mal dar­an erin­nert wer­den. Man weiß ja nie.
    4. Absa­ge: Ich mag dich und damit du bes­ser pla­nen kannst, soll­test du von mei­nem Nicht­kom­men wissen.

    • Das ist ja schon nahe am tat­säch­li­chen Plan hin­ter den Ant­wort­op­tio­nen. Wenn das alle so hand­ha­ben wür­den, könn­te man die­se Fea­tures sinn­voll nutzen.

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