Johnny Haeusler verzweifelt auf dem Elternabend
Es ist zum Verzweifeln. Es wird leider noch eine Generation dauern, bevor man Smartphones nicht mehr pauschal verteufelt. Wahrscheinlich sind dann transplantierte Chips en vogue und die Lehrer und Eltern wundern sich, dass den „Kids“ die segensreiche Erlaubnis, ein Telefon auf eine Klassenfahrt mitnehmen zu dürfen, herzlich egal ist.
Handy-Sitter
Michael Bukowski, der Mann mit den praktischen Ideen, hat eine Lösung für Investigativjournalisten und andere Menschen, die zeitweise untertauchen müssen: den Handysitter.
Ehe für alle – Ehe für niemand – Ehe für wen?
Enno Park nimmt die aktuellen Diskussionen über „Ehe für alle“, „Homoehe“ und „Kramp-Karrenbauer“ zum Anlass, mal über die Ehe an sich nachzudenken. Die Ehe kommt ja aus einem historischen Zusammenhang, den viele gar nicht mehr bedenken und der so gar nicht in die heutige Zeit passt. Enno kommt auch gar nicht zu dem Schluss, dass die Ehe abgeschafft werden muss, wie das so viele andere fordern, die sich mit dem Thema beschäftigen: „Einvernehmliche Lebensbündnisse unter Erwachsenen sollten alle Menschen egal in welchen Konstellationen eingehen dürfen und dieses dem Staat anzeigen, damit solche Lebensbündnisse unter rechtlichen Schutz gestellt werden können. Der Begriff ‚Ehe‘ ist zu missverständlich und sollte jenseits aller staatlichen Regelungen eine private Angelegenheit sein.“ Ein guter, langer Text, den man sich unabhängig von seiner Meinung zu dem Themenkomplex durchlesen sollte.
Power beamed to camera via ambient wi-fi signals
Interessante Forschung, die da Washingtoner Studenten betreiben. Ihnen ist es gelungen, eine Überwachungskamera über WLAN mit Strom zu versorgen. Ihre Forschungsarbeit verspricht, zumindest Geräte mit wenig Strombedarf künftig „aus der Luft“ zu versorgen. Ich sehe ein Ende aller Akkusorgen am Horizont aufziehen. (via Wired-Newsletter)
Foto: Shutterstock
Handyverbot, Handysitter, Ehe für alle, WLAN-Strom http://t.co/D4kLcbcTrz
Ach so, der Handysitter ist eine Person, die für den Untertauchenden einspringen muss. Ich dachte zuerst schon, dass wäre eine App, mit der dann alles automatisiert läuft und die Aufenthaltsorte vorgaukelt, nachdem sie vorher eine zeitlang installiert war und die täglichen Touren des echten Nutzers registriert hat. Aber das ginge ja nicht, denn: Wie sollte ein Programm zwischendurch mal das Smartphone aufladen? Und das mit dem Saft per Wi-Fi ist ja erst in der Mache... ;)
Bei dem Namen Karrenbauer musste ich sofort an die Walter-Darstellerin aus dem alten RTL-Frauenknast denken. Hätte mich nicht gewundert, wenn die auf Frauen stehen würde und eine andere Frau namens Kramp heiraten wollte. *lach* Die saarländische Ministerpräsidentin war mir völlig entfallen.
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