Vier weiße Schreibtische sind zu einer Insel angeordnet, auf dreien davon stehen Bildschirme und andere Sachen. Im Hintergrund noch ein weiterer kleiner Tisch.
Noch nicht fertig eingerichtet, aber man sieht schon die Idee.

Auf ein­mal ging es ganz schnell. Eine Woh­nung direkt über dem Cowor­king wur­de frei und wir schlu­gen zu. Jetzt hat Bonn​.digi​tal sei­nen eige­nen Büro­raum und damit ein wenig Platz für das Wachstum.

Das bedeu­te­te auch, dass wir rund um den Monats­wech­sel mit Säu­bern, Reno­vie­ren, Möbel­kauf und -auf­bau beschäf­tigt waren. Theo­re­tisch hat­te ich ab Mitt­woch auch Urlaub, tat­säch­lich habe ich qua­li­ty time mit Sascha bei Ikea ver­bracht. Es war eine schö­ne Zeit, weil ich nicht nur lego­mä­ßi­gen Spaß am Möbelauf­bau habe, son­dern auch sehe, wofür wir die­se Arbeit hatten.

Direkt über dem Cowor­king zu sein hat Vor­tei­le: Wir kön­nen wei­ter­hin die Infra­struk­tur nut­zen, haben bei Bedarf zum Bei­spiel einen Kon­fe­renz­raum, und auch wei­ter­hin Kon­takt zu den lie­ben, lus­ti­gen Leu­ten, mit denen wir in eini­gen Pro­jek­ten auch zusammenarbeiten.

Der Umzug ist also in vie­ler­lei Hin­sicht ein Gewinn für uns und ich bin vol­ler Vor­freu­de, nach dem Urlaub in den eige­nen Räum­lich­kei­ten durch­star­ten zu können.

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