Viel zu tun. So ist das immer kurz vor dem Urlaub, das kennt ihr alle. Da müs­sen eben Din­ge noch erle­digt wer­den, weil man das in den kom­men­den zwei Wochen nicht tun kann. Außer­dem hat heu­te die Schu­le in NRW wie­der begon­nen, was wohl auch bedeu­tet, dass die meis­ten Men­schen wie­der im Büro sind und Diens­te von ihrem Dienst­leis­ter wollen.

Es gibt hier kei­ne Beschwer­den über viel Stress, denn viel zu tun zu haben ist ja ein gutes Zei­chen. Ich möch­te aber nicht uner­wähnt las­sen, dass ich den Urlaub wirk­lich, wirk­lich drin­gend brauche.

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Ich freue mich, einen ver­miss­ten Blog­ger wie­der beim Blog­gen zuse­hen zu dür­fen. Ihm ging es wohl wie mir, als ich 2011 mit gro­ßem Getö­se das Schrei­ben ein­ge­stellt habe, nur, um an ande­rer Stel­le wei­ter­zu­ma­chen. So ein ech­ter Blog­ger kann halt nicht ohne Blog. ?

Ach, du willst wis­sen, von wem ich rede? Goo­gel ein­fach mal „notes by the artist known as jawl“.

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Wie ich dar­auf gesto­ßen bin? Ich nut­ze Mast­o­don, wo sich Chris­ti­an auf unse­rem Bonn​.social-Ser­ver regis­triert hat und sei­ne tri­um­pha­le Rück­kehr ver­kün­de­te. Weil auch schon jemand frag­te: Bonn heißt alle Men­schen will­kom­men, wir sind eine welt­of­fe­ne Stadt, es darf sich also jede(r) über unse­re Instal­la­ti­on in das Mastodon-Universum begeben.

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