Gesehen: Die Känguru-Chroniken

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Die Ver­fil­mung einer mei­ner liebs­ten Buch­rei­hen. Und wie das halt immer so ist, wenn man das Buch bzw. die Bücher schon kennt, es fehlt eini­ges. Es fehlt sogar so viel, dass bis auf ein paar bekann­te Sze­nen nichts da ist, was die Bücher so toll macht. Aber ist ja auch klar, das die Gesell­schaft Reflek­tie­ren­de passt schwer in eine typisch deut­sche Kla­mauk­ko­mö­die. Das soll nicht hei­ßen, dass ich nicht ein paar Mal laut gelacht hät­te, aber die Hand­lung an sich ist lang­wei­lig, vor­her­seh­bar und wirk­lich, wirk­lich seicht. Damit wird sie den Känguru-Büchern nicht im Ansatz gerecht.

Ich bin nicht über­rascht. Wer (wie ich) Alex­an­der Matz­keits Film­kri­tik gele­sen hat, weiß, was ihn erwartet.

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Und trotz­dem, wer mal mit ein wenig Kla­mauk abschal­ten will, ist mit den Känguru-Chroniken gut bedient. Ich ver­ge­be 3 von 5 Kängurus: 🦘🦘🦘

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