Allgemeines Wohlbefinden
Es wird besser. Besser gesagt: Die Woche war eine Pauseninsel im Stressmeer. Ich tat alles dafür, sie auch so zu nutzen. Am Donnerstag flugten wir aus (siehe unten), am Freitag hatte ich nicht frei, aber mir wohlweißlich schon lange im Voraus den kompletten Tag geblockt, sodass ich keine Termine hatte und deshalb viel weggeschaffte, was in den letzten Tagen und Wochen liegen geblieben war. Auch sowas entspannt mich, wenn ich sehe, wie die To-do-Liste kürzer und der E-Mail-Eingang leerer wird.
Kindesbetreuung
Noch haben wir keine gehabt, aber die Inzidenzzahlen in Bonn befinden sich seit Mitte der Vorwoche unter der 165-Marke, die darüber entscheidet, ob unsere Tagesmutter Zeit und Raum für unsere Kleine hat. Ab Montag wird wenigstens wieder halbtags betreut. Alleine dieses Wissen trägt zur Entspannung bei.
Ansonsten versuchte ich, im Rahmen des Möglichen zu gewährleisten, dass es Klein-Lea nicht zu langweilig wird. So fuhren wir beispielsweise spontan einfach mal in die Waldau auf den großen Spielplatz, damit sie einfach mal was anderes sieht.
Ahrtal
Am Vatertag packte ich den Bollerwagen das Auto mit der Familie voll und fuhr es nach Walporzheim. Wir liefen eine Runde, die anstrengender war als gedacht, was auch am Zwölfkilobrocken im Buggy vor mir gelegen haben kann. Wie immer im Ahrtal lohnte sich der Ausflug. Ich machte Fotos am Boden und in der Luft, war also zufrieden mit der Gesamtsituation.
Gesammelte Querverweise
Zum Schluss noch ein paar Verweise zu weiterem Lesestoff.
Warum ich es liebe, dass die Stadt Bonn jede Bedeutung verloren hat
„Eine Stadt, die von Boomern, ihren Eltern und Großeltern für Boomer geschaffen wurde. Und alle, die hier leben, müssen sich damit arrangieren, also selbst zu Boomern werden.“
Comedians: Wenn MadeMyDay sich an den Tweets bedient
„Hunderttausenden Followern wie MadeMyDay, Weitergezwitschert, Bin mit dabei bis hin zu Glückwunschkarten-Shops oder Ramsch- und Souvenir-Versandhändler stellt Twitter ein schier unerschöpfliches Reservoir dar, das sich anzapfen und verwerten lässt. Sie fragen nicht nach, klatschen Sprüche auf ihre Produkte und tilgen häufig jeden Hinweis auf die Verfasser:innen oder erschweren zumindest die Rückverfolgung.“
Klima, Digitalisierung, Corona-Pandemie: Regieren gegen die Jungen
„Die vergangenen Wochen zeigen, wie wichtig junge Menschen der Regierung sind: gar nicht.“
Contentklau ist kein Teil von Personal Branding auf LinkedIn. Das richtige Teilen ist es.
„Auf LinkedIn wird von Algorithmen, den besten Formaten und Hacks gesprochen, aber bei Basics wie dem Teilen von Inhalten, hört das Expertentum schnell auf.“
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