Kindsbespaßung: Ich war weiterhin für die Kleine zuständig. Aber wir haben ja jetzt ein Fahrrad, deshalb suchte ich mir jeden Tag einen anderen Spielplatz heraus und fuhr mit Klein-Lea dorthin. Einmal machten wir auch einen Drohnen-Zwischenstopp. Es war sehr nett.

Ferienfreizeit: Über das Wochenende war ich dann ganz alleine, weil die Kleine ihre Großeltern besuchte und ihre Mutter als Fahrerin brauchte. Ich wollte wenigstens einen Tag ins Ahrtal zum Helfen fahren, aber dann kam die Absage wegen der erneut erwarteten Regenfälle. Ich bestellte stattdessen Flutwein und versuchte herauszufinden, was man eigentlich so machen kann, wenn man mal tatsächlich Freizeit hat. Die meiste Zeit schaute ich fern: Olympia, Fußball, Filme, Trash-TV. Ich habe zwei Tage lang meinen Kopf komplett ausgeschaltet, das tat mal richtig gut. Glaube ich.
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