Vorurlaub: Wenn man eine Woche Urlaub haben will, hat man vorher Stress, der zwei Wochen Urlaub erfordert. Alte Regel, immer wieder neu bewiesen. Dabei ist es zurzeit sogar einigermaßen ruhig. Aber Veränderungen in der Kollegschaft und einiges an Privatem füllten das gut auf.
Zeigler: Ich habe mir eine Show angesehen. In Düren. Aber das habe ich ja alles schon bei WMDEDGT geschrieben.
Sterneessen: Am letzten Tag vor dem Urlaub – Datum eher zufällig – waren wir mit dem Team mal ganz ordentlich essen. Als kleines Dankeschön für die Leistungen im letzten Jahr, die nicht ohne waren. Das war alles sehr lecker, keine Frage. Und eine Menge Spaß hatten wir auch. Aber ich merkte, dass mir dieses Konzept – acht Gänge in über fünf Stunden – nicht zusagt. Ich will gerne gut essen, dabei aber auch lieber satt statt bettelarm werden.
Urlaubsstart: Zumal ich am nächsten Morgen Autofahren musste. Da passte es nicht so gut, erst um eins im Bett gewesen zu sein. Aber gut, wir wollten ein paar Tage in meine Heimat. Die Tagesmutter betreute nicht, deshalb hatten wir uns auch frei genommen. Ich freute mich, einige Tage mal woanders zu sein.
Burzdag: Beinahe jeden Tag singt die Kleine ein herzliches „Burzdag tu juuuh“ (immer nur diese drei Wörter). Nur nicht an meinem Geburtstag. Aber das macht nichts, ich habe mich sehr gefreut, meinen Geburtstag mit der Familie verbringen zu können. Mir wurden sogar schöne Dinge geschenkt – vermutlich, weil ich explizit darum bat, mir nichts zu schenken. Ich habe mich natürlich trotzdem sehr gefreut.
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