Kei­ne Ahnung, wo die letz­ten zwei Wochen geblie­ben sind. Die Zeit ver­geht schnell, wenn man sich zwi­schen Betreu­ung und Arbeit auf­reibt. An den Wochen­en­den tra­fen wir Freun­de, natür­lich immer schön vor­her mit Corona-Testung. In Bonn herrscht der­zeit eine Sieben-Tage-Inzidenz von über 1500 Fäl­len auf 100.000 Einwohner:innen. Es ist so krass, wenn man bedenkt, wie man vor noch nicht so vie­len Mona­ten noch dar­über dis­ku­tier­te, ob die Gren­ze für Ein­schrän­kun­gen bei 35, 50 oder 100 lie­gen soll­te. Jetzt wird ein­fach durch­ge­seucht. Ich bin schon fast froh, dass die unge­schütz­te Klei­ne der­zeit nicht so viel Kon­takt zu ande­ren Men­schen hat. Und wenn das Wet­ter nicht ganz schlecht ist, macht es sogar Spaß, mit­ten am Tag mal spa­zie­ren gehen zu müs­sen. Sonst kom­me ich ja auch nicht raus.

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