Was machst du eigent­lich den gan­zen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau Brül­len immer am Monats­fünf­ten. Es soll die alte Tra­di­ti­on des Tage­buch­blog­gens zumin­dest für einen Tag im Monat bele­ben. Im Blog von Frau Brül­len wer­den die Bei­trä­ge dann immer gesam­melt. Hier ist der aktu­el­le Monat.

Die­ser Frei­tag ist der letz­te vol­le Urlaubs­tag in den Niederlanden.

[6:20] Heu­te lässt uns Klein-Lea wie­der ein wenig län­ger schla­fen, wie schön. Und sie ist auch noch bes­tens gelaunt heu­te Mor­gen und brab­belt schon in einer Tour los, als ich sie zu uns ins Bett tra­ge. Dort schin­den die Eltern noch ein wenig Zeit. Uns stresst ja auch nichts, wir haben schließ­lich Urlaub.

[8:00] Gehö­rig viel spä­ter sit­zen wir dann auch am Früh­stücks­tisch und zele­brie­ren die­sen Tagesteil.

[11:00] Und dann ver­las­sen wir doch schon das Haus, um uns dem Tages­pro­gramm zu wid­men. Für heu­te haben wir noch Res­tees­sen übrig, wir schau­en uns also die nähe­re Umge­bung an. In Bres­kens wird gera­de eine grö­ße­re Kir­mes aufgebaut.

[12:15] Als Mit­tags­snack gibt es Frit­ten für die Damen und einen vege­ta­ri­schen Bur­ger für mich an einem Imbiss in Jachthafennähe.

[13:00] Dann geht es wei­ter zum Leucht­turm Nieu­we Slu­is am Strand. Ich las­se die Droh­ne flie­gen und mache auch sonst ein paar Fotos.

[15:00] Zurück ins Feri­en­häus­chen, ein­mal auf Toi­let­te gehen und die Füße hoch­le­gen. Die Klei­ne darf ein biss­chen fern­se­hen, ist ja Urlaub.

[16:30] Und schon wie­der los, denn für 17 Uhr haben wir uns noch in einem Strand­re­stau­rant einen Tisch reser­viert. Am letz­ten Abend wol­len wir ganz sicher nicht noch selbst kochen. Es gibt Frit­ten und einen vege­ta­ri­schen Bur­ger für mich; es ist nicht gera­de abwechs­lungs­reich, was ich heu­te verspeise.

[18:30] Kurz noch letz­te Besor­gun­gen im Super­markt erle­di­gen, dann geht es nach Hau­se. Klein-Lea hüpft noch ein wenig her­um, dann geht sie ins Bett.

[19:30] Ich sor­tie­re und bear­bei­te die Fotos und Vide­os des Tages, dann blog­ge ich (hal­lo!).

[21:30] Wir wer­den uns ins Bett bege­ben haben. Es war hof­fent­lich nicht mehr ganz so warm wie die Nacht davor.

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