Boat-Office, zufälliger Münzwurf, Apple-Fail und Käse

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Link­tipps sind Fund­stü­cke aus dem Inter­net, die ich live im eige­nen Tool RSS pos­te, aber auch ger­ne mal im Blog zusam­men­fas­se. Immer­hin sind Link-Empfehlungen der Ursprung von Blogs.

Die­ses Mal geht es um das Arbei­ten auf einem Segel­boot, wie zufäl­lig tat­säch­lich ein Münz­wurf ist, über ein ech­tes Design-Problem bei iPho­nes und war­um es in zehn Jah­ren viel­leicht kei­nen Camem­bert mehr gibt.

Boat office: Our expe­ri­ence of working on board
In einer klei­nen drei­tei­li­gen Serie beschrei­ben zwei Men­schen, die ich sogar per­sön­lich ken­ne, wie es ist, auf einem klei­nen Segel­boot zu arbei­ten. Die bei­den woh­nen näm­lich dort, wo sie arbei­ten. Oder umgekehrt.

Münz­wurf ist nicht fair: Kopf oder Zahl erschei­nen nicht gleich häu­fig
Wie­der mal ein Beweis, dass es kei­ne ech­te Zufalls­ver­tei­lung gibt, die ein Mensch her­stel­len kann. Aber ein Münz­wurf ist trotz­dem nah dran, wenn ich mal spoi­lern darf.

Apple: Wie­so man­che iPhone-Nutzer immer wie­der ver­se­hent­lich Anru­fe star­ten
Oh, ja, gefühlt jeder zwei­te Anruf von mir wird unge­wollt gestar­tet, weil Apple bei die­sem User Inter­face versagt.

Käse: For­scher­team spricht vom Ende des Camembert-Pilzes
Jetzt macht uns der Kapi­ta­lis­mus auch noch den Camem­bert kaputt! 😢

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