Geburts­tags­wo­che: Juhu! An Geburts­ta­gen soll man nicht arbei­ten, des­halb hat­te ich schon lan­ge für die Woche Urlaub ein­ge­reicht. Und weil die Ehe­frau auf Fort­bil­dung war, beschloss ich – wie nun eigent­lich schon jedes Jahr um die­se Zeit – mit den Kin­dern in die frän­ki­sche Hei­mat zu fah­ren. Die Kin­der hat­ten viel Spaß mit den Hüh­nern, auf dem Spiel­platz und in einem Trampolin-Center. Okay, bei letz­te­rem habe ich auch ordent­lich mit­ge­macht. Die Hin- und Rück­fahrt lief größ­ten­teils unpro­ble­ma­tisch. Auch des­halb, weil wir uns kei­nen Stress mach­ten, die Lade­pau­sen sinn­voll nutz­ten und die Kin­der sol­che län­ge­ren Fahr­ten ein­fach auch schon gewöhnt sind. Den­noch will ich nicht ver­heim­li­chen, dass vier Tage Dau­er­be­spa­ßung von zwei Klein­kin­dern auch anstren­gend sind. Kommt jetzt über­ra­schend, ich weiß.

U9: Vor unse­rem Kurz­tripp war das Töch­ter­chen noch beim ers­ten Teil der letz­ten Pflicht­un­ter­su­chung vor der Schul­ein­gangs­un­ter­su­chung. Mit dem zwei­ten Teil, der in ein paar Tagen folgt, ist dann auch schon wie­der ein Klein­kind­ka­pi­tel abge­schlos­sen. Hach.

Geburts­tags­grü­ße­ver­tei­lung 2024
Im Tech­nik­ta­ge­buch habe ich übri­gens wie­der gemes­sen, über wel­che Wege mich Geburts­tags­glück­wün­sche erreicht haben. Wer sich für den Wan­del der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge inter­es­siert, darf ger­ne nachsehen.

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