Drohnenaufnahme von einem Feld und einer Wiese daneben, am Horizont ist eine Stadt mit rauchendem Kraftwerk erkennbar. Die Sonne geht gerade unter.

Tagebuch: Zwischen Arbeitslast und Hüpfburgen

Wochenbericht 30. Juni–13. Juli 2025

Was ist so los in Johan­nes’ klei­ner Welt?

Mode­ra­ti­on: Wir haben mal wie­der ein Bar­camp ver­an­stal­ten dür­fen, das ich mode­rier­te. In Köln im Start­platz ging es um kli­ma­ak­ti­ve Kom­mu­nen. Ein inter­es­san­tes The­ma an einem sehr hei­ßen Tag, was deut­lich die Her­aus­for­de­run­gen zeig­te, vor denen wir alle stehen.

Hüpf­bur­gen­land: Dann waren wir mit den Kin­dern und mit Freun­den, die ein Kind haben, im Hüpf­bur­gen­land. Klein-Lea durf­te ihren ers­ten Bie­nen­stich erle­ben und ich spre­che hier nicht von Kuchen. Zum Glück ist nichts Schlim­mes pas­siert, jeden­falls dem Kind nicht. Die Bie­ne hat es nicht über­lebt. Mehr von dem Tag gibt es im WMDEDGT-Eintrag.

15-Stunden-Tag: Einen recht arbeits­in­ten­si­ven Tag hat­te ich zwi­schen­drin auch noch. Ich star­te­te mit einem Work­shop, der um 8:30 Uhr begann. Mit­tags fuhr ich ins Büro, sam­mel­te zwei Kol­le­gin­nen ein und dann düs­ten wir nach Köln zu einer wun­der­ba­ren Event­be­glei­tung, die gro­ßen Spaß mach­te. Ich schrieb dar­über auf Lin­ke­dIn. Zuhau­se war ich um 23 Uhr.

Pod­cast­auf­nah­me: Und am nächs­ten Mor­gen war ich auch schon wie­der um 8 Uhr im Büro, denn Ute und Micha­el von der Social­bar nah­men wie­der in unse­ren Wän­den ihren Socialbar-Podcast auf. Weil Sascha im Urlaub ist, durf­te ich die Knöp­fe drü­cken. Es war weni­ger kom­pli­ziert als ich befürch­te­te und mach­te mehr gute Lau­ne als ich sowie­so schon ver­mu­tet hat­te. Das Ergeb­nis dürft ihr euch sehr bald im Pod­cat­cher eurer Wahl anhö­ren. Oder hier bei Bun­des­cast.

Kita-Sommerfest: Nach­mit­tags war dann auch noch Som­mer­fest in der Kita, was beding­te, dass ich schon mit­tags die Kin­der erst­mal abho­len muss­te, nur, um sie wenig spä­ter wie­der genau dort­hin zu brin­gen. Aber es war tol­les Wet­ter, es gab Mas­sen an gutem Essen und die Kin­der hat­ten viel Spaß an den unter­schied­li­chen Sta­tio­nen. Ein gelun­ge­nes Fest, nach dem ich aber auch amt­lich platt war.

Also letzt­lich alles wie immer. Das pral­le Leben, wie man so schön sagt.

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