Zwei Seiten des „Lampenschirms“ bzw. der „Laterne“. Auf der einen Seite ist ein sechszackiger Stern mit lila Rand und rosa-blauem Innenleben. Auf der anderen Seite ein blau umrandeter Stern mit gelb-lila innen. Auf beiden klebt ein kleines Herz in der Mitte. Beide Taschentücher werden mit mehreren Klebeherzen zusammengehalten.

12 belanglose Fakten über mich

Ein gutes altes Blog­stöck­chen, zuletzt gese­hen bei Frau Brül­len, Herrn Joël und Herrn Gigold. Wenn du mit­ma­chen willst: ein­fach kopie­ren und im eige­nen Blog beantworten.

  1. Benutzt du Zahn­sei­de? Viel zu sel­ten. Mein Zahn­arzt sagt einer­seits, ich soll­te das viel öfter machen, ande­rer­seits lobt er mich immer für mei­ne Zahn­hy­gie­ne. Ich benut­ze aber jeden Tag Zahn­zwi­schen­raum­bürst­chen (und für sol­che Wort­un­ge­tü­me lie­be ich die deut­sche Sprache).
  2. Tee, Kaf­fee oder Was­ser? Kaf­fee. Was­ser trin­ke ich nur unter Schmer­zen und am Tee­trin­ken erkennt mein per­sön­li­ches Umfeld, dass ich krank bin.
  3. Wel­che Schu­he trägst du am liebs­ten? Frü­her leg­te ich mal mehr Wert auf schö­nes Schuh­werk, mitt­ler­wei­le bin ich bei „Haupt­sa­che bequem“ gelan­det.
  4. Dein Lieb­lings­des­sert? Ich mag Din­ge mit und aus Pud­ding gern, am aller­liebs­ten jedoch Tiramisu.
  5. Was machst du als ers­tes, wenn du auf­wachst? Die Augen auf. Dann been­de ich das Schlaf­track­ing und schaue nach, ob ich gut geschla­fen habe. Ja, ich bin mir dar­über im Kla­ren, dass das eine völ­lig bescheu­er­te Idee ist, aber ich habe da seit einem Jahr­zehnt einen Streak, den gebe ich nicht auf.
  6. In wel­chem Alter wür­dest du ger­ne blei­ben? Ich glau­be noch immer, dass 27 das per­fek­te Alter ist. Du stehst schon mit­ten im Leben, hast schon grund­sätz­lich ver­stan­den, wie alles läuft, und ver­dienst im bes­ten Fall auch schon genü­gend Geld, um selbst­stän­dig leben zu kön­nen. Gleich­zei­tig bist du immer noch jung und fit genug, um fast alles errei­chen zu kön­nen, was du willst.
  7. Wie vie­le Hüte besitzt du? Ein paar Base­caps, viel­leicht drei oder vier.
  8. Beschrei­be das letz­te Foto, dass du gemacht hast? Ein Kunst­werk mei­ner Toch­ter. Sie hat an ihre Schreib­tisch­lam­pe mit zwei bemal­ten Taschen­tü­chern einen Lam­pen­schirm gebas­telt, in ihren Wor­ten: eine Later­ne. Aber was schrei­be ich, seht es euch selbst an:
  1. Die schlech­tes­te Fern­seh­sen­dung? Ich schaue nur sehr selek­tiv und in den Media­the­ken bzw. Strea­ming­por­ta­len fern. Das heißt, mir geht – lei­der, lei­der – eine Men­ge schlech­tes Fern­se­hen durch die Lap­pen, das ich sonst viel­leicht zufäl­lig mit­be­kom­men würde.
  2. Was war als Kind dein Berufs­wunsch im Erwach­se­nen­al­ter? Ich woll­te lan­ge Astro­naut wer­den, aber irgend­wann bin ich dann vor dem Com­pu­ter ver­sackt und woll­te nur noch irgend­was damit machen.
  3. Etwas auf dei­ner Wunsch­lis­te, dass du nicht recht­fer­ti­gen kannst, zu kau­fen? Da gibt es nicht wirk­lich was. Das Schö­ne ist, dass ich vie­les von dem, was ich ger­ne hät­te, beruf­lich begrün­den kann (3D-Drucker, Droh­ne, sowas).
  4. Wel­cher Jah­res­zeit fühlst du dich am meis­ten ver­bun­den? Sommer.

Vie­len Dank fürs Lesen! Du möch­test mir etwas Gutes tun? Du möch­test kei­nen Bei­trag mehr ver­pas­sen? Hier fin­dest alle Infor­ma­tio­nen dazu! Mei­nen gro­ßen Dank schi­cke ich dir schon vorab: 💜

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