Lie­bes Tagebuch,

Webcon 2013schon wie­der so eine ereig­nis­rei­che Woche!

Zum Bei­spiel war ich in Mün­chen auf Stipp­vi­si­te. Acht Stun­den her­um­fah­ren und -flie­gen für sechs Stun­den Mes­se. Kann man machen. War auch echt wie­der schön, all die Mafo-Nasen zu sehen, die­se gan­zen alten Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen. Und neben­bei konn­te man auch noch ein paar beruf­lich rele­van­te Din­ge mit­neh­men, es war schon schön. Völ­lig unter­schätzt habe ich natür­lich wie­der ein­mal, wie weit der Mün­che­ner Flug­ha­fen von Mün­chen ent­fernt ist. Mein Wil­le, nicht spät­nachts wie­der zuhau­se zu sein, wur­de erkauft mit einer früh­zei­ti­gen Abrei­se von der Mes­se. Tja.

Am Sams­tag war die zwei­te Auf­la­ge der Aache­ner Web­con, die ers­te mit mir. Ich wur­de ein­ge­la­den, einen Vor­trag zu Crowd­sour­cing zu hal­ten, was ich natür­lich ger­ne tat. Die Foli­en dazu gibt es hier (PDF). Ein anstren­gen­der Tag, schließ­lich muss­ten wir schon um 9 Uhr in Aachen sein. An einem Sams­tag. Nach einer lan­gen Woche. Fol­ge­rich­tig fiel ich gegen 10 Uhr abends ins Bett; das ers­te Mal seit ich zwölf oder so war. Zusam­men mit der Zeit­um­stel­lung schaff­te ich es tat­säch­lich, sowas wie aus­ge­schla­fen zu sein.

Ansons­ten war viel drum­her­um und neben­bei los. Okto­ber und Novem­ber sind halt immer anstren­gen­de Mona­te, völ­lig egal, was man genau macht.

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