Lie­bes Tagebuch,

eigent­lich war ja gar nicht so viel los letz­te Woche, wenn es nicht die­se gan­ze Arbeit gäbe! Aber da müs­sen wir jetzt alle durch. Also auch ihr, weil unter vie­ler Arbeit immer zuerst das Blog leidet.

Ihr müsst doch jetzt nicht wei­nen! Es kom­men auch wie­der ande­re Zei­ten, ganz sicher!

In der letz­ten Woche habe ich übri­gens unge­lo­gen drei Aben­de damit ver­bracht, mir unter­schied­lichs­te WordPress-Themes für Bun​des​stadt​.com anzu­se­hen. Und dann ist es doch so etwas Ein­fa­ches gewor­den! Ich schwank­te ewig zwi­schen einem informativ-nüchternen Lay­out und etwas Sty­li­schem, das mal was ande­res ist. Eigent­lich ten­dier­te ich sehr zu Letz­te­rem, aber am Ende muss­te ich auch mal in Betracht zie­hen, dass Bonn jetzt nicht die pro­gres­sivs­te unter den deut­schen Groß­städ­ten ist. Und die mobi­le Les­bar­keit war eben­falls ein wich­ti­ger Fak­tor, gut ein Drit­tel der Zugrif­fe erfol­gen näm­lich nicht mit gro­ßen Bild­schir­men. Ihr seht also, ich hab’s mir nicht leicht gemacht.

Ansons­ten war ich im hohen Nor­den auf Fami­li­en­be­such. Ich wur­de mut­ti­be­kocht und es war auch sonst sehr schön.

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