Liebes Tagebuch,
es war die letzte Woche vor Weihnachten und ich dachte mir so: Hä? Weihnachten? Wie jetzt? War mir gar nicht bewusst, dass das dieses Jahr in den Frühling fällt.
Aber gut, man muss die Feste feiern, wie sie fallalalala, lala, lala, und deshalb war ich mehr oder weniger freiwillig nicht seltener als vier Mal (vier! Das ist eine Zahl mit vier, äh, nicht Nullen – ach, egal) auf Weihnachtsmärkten, davon ganze drei Mal auf dem in Bonn. Ich mach’s kurz: Es hat nicht geholfen. Ich bin genauso in Frühlingslaune wie vorher. Nur, dass meine Aversion gegen Glühwein ins Unermessliche gestiegen ist. Wenigstens waren es immer nette Leute, die da um mich rum waren. Zum Beispiel am Dienstag die Ironblogger, wie ich schon woanders schrieb.
Die Woche, liebes Tagebuch, war also hicks, blubber und ein wenig stampf. Und nun geht der Weihnachtsstress erst richtig los! ★★★★★★✩