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War­um wir die neue Arbeits­welt nicht fürch­ten müssen
„Das Wesen der Arbeit löst sich auf und damit auch ihre Bedeu­tung. Das was Arbeit war, geht in eine nächs­te Stu­fe über. Wie die­se aus­se­hen wird, hängt nicht nur an poli­ti­schen, kul­tu­rel­len und wirt­schaft­li­chen Fak­to­ren.“ (via NadZ)

Cogni­ti­ve bia­ses that affect decisions
Das ist doch mal eine schö­ne Über­sicht von Wahr­neh­mungs­ver­zer­run­gen. Am inter­es­san­tes­ten ist Nr. 4, der Blind-spot Bias, der uns glau­ben lässt, dass die­se Beein­träch­ti­gun­gen ande­re mehr beein­flus­sen als uns selbst. Hach, Menschen.

Revo­lu­ti­on des sta­tio­nä­ren Ein­zel­han­dels durch iBeacon?
Die Fra­ge stell­te sich Anna Zin­graf in ihrer Mas­ter­ar­beit. Ihre Ant­wort ist ein kla­res Nein. Neben tech­ni­schen Hür­den gibt es vor allem eine inhalt­li­che: „Die größ­te Her­aus­for­de­rung liegt aller­dings im intel­li­gen­ten Ein­satz der Tech­no­lo­gie.“ So wie das halt ist bei neu­en Din­gen. Sie sind erst ein­mal da und danach wird sich über­legt, wie man sie sinn­voll ein­set­zen kann. Ich sehe das nicht als grund­sätz­li­ches Pro­blem, aber als ein aktu­el­les. (via markt​for​schung​.de)

Haben wir das Tele­fo­nie­ren verlernt?
Ich tele­fo­nie­re ja sehr ungern und füh­le mich des­halb ertappt. Ja, beim Tele­fo­nie­ren herrscht Unmit­tel­bar­keit und Unsi­cher­heit. Aber der Haupt­grund ist für mich tat­säch­lich, dass ich mir nicht selbst aus­su­chen kann, wann ich reagie­re, son­dern alles ste­hen und lie­gen las­sen muss, weil jemand anders genau jetzt eine Ant­wort von mir erwartet.

Foto: Shut­ter­stock

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