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Home, sweet Office: Die Vor­tei­le klas­si­scher Büroarbeit
Felix Schwen­zel kann der Büro­ar­beit eini­ges abge­win­nen. Weil er die Wahl hat. Und: „Es erleich­tert mir, zwi­schen Arbeit und Frei­zeit zu tren­nen.“ Eine Sache, die ich auch mer­ke, seit ich nur noch das Home­of­fice habe: Man schal­tet schlecht ab.

Social media dro­ve more refer­rals than search for 2015’s big­gest news stories
Auf Grund­la­ge von sie­ben beson­de­res beach­tens­wer­ten Nach­rich­ten hat ein Analytics-Anbieter her­aus­ge­fun­den, dass die meis­ten Besu­cher nicht mehr von Such­ma­schi­nen, son­dern aus sozia­len Netz­wer­ken kamen. Irgend­wie logisch, denn von bahn­bre­chen­den Neu­ig­kei­ten erfährt man erst ein­mal in sozia­len Netz­wer­ken und klickt sich dort dann gleich durch. Ins­ge­samt bestä­tigt sich damit den­noch der Trend, dass Men­schen immer mehr auf Emp­feh­lun­gen von Kon­tak­ten zäh­len. (via Dirk von Gehlen/Piqd)

Unfrei­wil­lig komisch: 15 Logo-Pannen
Ein Klas­si­ker, aber immer wie­der wit­zig. (Und hier mal ver­linkt, damit ich es wiederfinde.)

Miri­am Meckel über - Sonntage
Ich mag Miri­am Meckel unter ande­rem, weil sie so klu­ge Din­ge über freie Zeit und Ruhe­inseln sagt.

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