Weihnachtsmarkt

Lie­bes Tagebuch,

nicht nur, weil mich der Iron­blog­ger-Bot unsanft dar­an erin­ner­te, dass ich mich bei dir mel­den soll, son­dern auch, weil es mir ein inne­res Bedürfn– hust, hust, was woll­te ich noch­mal sagen? Auf jeden Fall ist es auch in der Selb­stän­dig­keit ganz offen­sicht­lich nicht so, dass die Vor­weih­nachts­zeit besinn­lich und ruhig ist. Es ist gera­de viel zu tun, aber das ist ja eher ein The­ma für den nächs­ten Rück­blick, der bei Fort­schrei­bung des momen­ta­nen Rhyth­mus’ so gegen April 2016 erschei­nen dürfte.

In der 49. Kalen­der­wo­che jeden­falls habe ich viel Zeit im Home­of­fice ver­bracht, bin auf den Weih­nachts­markt gegan­gen und hat­te ein paar Ter­mi­ne (also, auch abseits des Weih­nachts­markts). Und am Wochen­en­de war ich mal wie­der in Bochum, die­ses Mal für einen Freundesbesuch.

Ins­ge­samt war die Woche schon noch eini­ger­ma­ßen entspannt.

Virtueller Milchkaffee
Vir­tu­el­ler Milchkaffee
Beethoven beim General-Anzeiger
Beet­ho­ven beim General-Anzeiger
Bier mit Bömmelchen
Bier mit Bömmelchen
Vorheriger ArtikelBüroarbeit, Social Traffic, Logopannen, Sonntage
Nächster ArtikelExcel-Fehler, Klima-Wohlstand, Musik-Klau

9 Kommentare

Kommentarfunktion ist geschlossen.