Ich wünsch­te, die Idee wäre mir vor ein paar Jah­ren gekom­men, dann sähe man jetzt bestimmt inter­es­san­te Unter­schie­de im Zeit­ver­lauf. Aber nun gut, dann fan­ge ich eben heu­te damit an. Ich habe am ver­gan­ge­nen Tag eine Art Strich­lis­te geführt, über wel­che Kanä­le mir wie oft zu mei­nem gest­ri­gen Geburts­tag gra­tu­liert wur­de. Her­aus­ge­kom­men ist:

  1. Facebook-Pinwand: 47%
  2. Tele­fon: 15%
  3. Per­sön­lich: 14%
  4. Facebook-Nachricht: 6%
  5. E-Mail: 5%
  6. XING: 5%
  7. SMS: 4%
  8. Twit­ter: 4%
  9. Blog: 0%
  10. Whats­app: 0%

Ohne kon­kre­te Zah­len zu haben: Es gab Jah­re, da wur­den sehr vie­le Grü­ße in mei­nem Blog hin­ter­las­sen, auch Stu­diVZ war mal hoch im Kurs. SMS kackt immer wei­ter ab. Dafür habe ich erstaun­lich vie­le Tele­fon­an­ru­fe erhal­ten – wesent­lich mehr als in den vor­he­ri­gen Jahren.

Vie­len Dank noch ein­mal an alle Gra­tu­lan­ten. Gefühlt haben mir noch nie so vie­le Men­schen zum Geburts­tag gra­tu­liert. Klar, sozia­le Netz­wer­ke machen das Erin­nern leicht, den­noch ist es kei­ne Selbst­ver­ständ­lich­keit, tat­säch­lich alles Gute zu wün­schen. Ich weiß das zu schät­zen, von jedem ein­zel­nen von euch. (Trä­nen der Rüh­rung ver­drü­ckend ab.)

Vorheriger ArtikelLinks: Italien, Twitter, Geburten
Nächster ArtikelEdwin #7

2 Kommentare

  1. Es ist sehr trau­rig, dass ich so erfah­ren muss, dass Du, lie­ber Johan­nes, Geburts­tag hattest.
    Da kann man auch mal Bescheid sagen.

    Alles alles Gute nach­träg­lich zu Dei­nem Geburtstag!

    Vie­le Grüße
    Alex

Kommentarfunktion ist geschlossen.