Liebes Tagebuch,
ich war im Fernsehen. Also im Internet-Fernsehen, bei Bloggercamp.TV, und durfte dort über Bundesstadt.com reden. (Gunnar Sohn hat einen guten Artikel rund um diese Sendung und das dort diskutierte Thema „siechende Lokalzeitungen und lebendige Stadt-Communities“ geschrieben.)
Einfach war es nicht, in das Hangout zu kommen. Schon letzte Woche1 konnte ich mit meinem Arbeitsrechner wegen Netzwerkproblemen fast nicht teilnehmen, bekam in buchstäblich letzter Minute aber noch den Mac von Kollege Rouven geliehen, mit dem ich problemlos ins Hangout kam. Also nahm ich dieses Mal meinen eigenen Mac mit – und scheiterte wieder am Netzwerk. Als auch die IT keine Lösung parat hatte, ging ich nach gut einem Drittel der Sendung einfach über das Handy rein.
Ansonsten …
… tanze ich ja zurzeit auf mehreren Hochzeiten, eine davon eine Hochzeit. Die heiße Planungsphase wurde eingeleitet, bald erfolgt die standesamtliche Anmeldung. Zeitgleich stimme ich derzeit ein Masterarbeitsthema mit meinem Betreuungsdozenten ab, was sich schwieriger darstellt, als befürchtet. Und ganz nebenbei habe ich ja noch diesen Vollzeitjob. Jaja, ich bin schon arm dran, hach.
Die Woche, liebes Tagebuch, war trotz allem okay, auch weil ich ich dank zweier Home-Office-Tage wertvolle Zeit für all die Tätigkeiten gewonnen habe. Allerdings klang das Wochenende mit sehr deutlichen und auch lustig hörbaren Halsschmerzen aus. Ich hoffe mal, dass das nichts nach sich zieht. ★★★★★✩✩
Die bis dahin aufgezeichnete Sendung kann man sich aber noch ansehen. ↩
Johannes es hat sehr viel Spaß gemacht mit dir ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem Projekt.
Dankeschön! Das wünsche ich dir mit Wir Siegburger auch!
[…] letzten Sonntag (diese Wochenrückblicke schreibe ich gewöhnlich sonntagabends) hatte ich schon die böse Vorahnung, am Montag kam die Bestätigung: Ich war krank. Die komplette Woche. Von Montag bis Mittwoch habe ich quasi durchgeschlafen. Erst Freitag war der erste Tag, an dem ich mich wieder einigermaßen so fühlte, wie sich ein gesunder Mensch fühlen sollte. […]
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