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Kei­ne Schran­ken für Fernsehwerbung
Das Ster­ben der klas­si­schen Medi­en sieht man unter ande­rem an sol­chen Aktio­nen. Die Zuschau­er flüch­ten zu Net­flix und Co. ja auch des­we­gen, weil sie dort unter­bre­chungs­frei fern­se­hen kön­nen. Wie lau­tet also die logi­sche Reak­ti­on des linea­ren TVs? Mehr Wer­bung. (via turi2)

Sab­ba­ti­cal: Hört auf zu jammern!
Felix Dach­sel wäscht uns mal ordent­lich den Aus­zeit­kopf: „Ange­stell­te, ihr habt da was ver­wech­selt: Ihr glaubt, ihr nutzt eure Frei­heit, dabei sichert ihr nur eure Arbeits­fä­hig­keit. Ihr lasst euch von Aussteiger-Kitsch ver­füh­ren. Die Zau­ber­kraft der Zeit: Ein hal­bes Jahr Abstand, bewusst leben – und die Pro­ble­me sind gelöst. Ein wirk­lich schö­ner Trick. Nur: Er wird nicht funk­tio­nie­ren. Ihr wer­det zurück­kom­men und sehen: Der Chef ist der­sel­be und der Ärger auch.“

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